Wenn aus Birnen Wesplein winken,
Stoppelfelder güllig stinken,
wenn der Pfücker noch im Fallen,
seine Leiter in den Krallen,
merkt, ihr Stand ist nicht geglückt,
und sich selbst vom Baume pflückt,
wenn die Grills im Schrebergarten,
rostig kalt auf Kohle warten,
wenn die alten Herren jammern,
weil in allen Kleiderkammern,
Frau den Teil der Haut bedeckt
der sonst Mannes Lüste weckt,
wenn auf Kaufhausgrabbeltischen,
Kopfbetuchte Schnäppchen fischen,
kurz, wenn alle nur noch sprinten,
weil sie ihn schon seh'n, dahinten,
bleibt man selber besser stur.
Keine Panik. Herbst kommt nur.