Wer nicht seine Fesseln sprengt
Manchmal kommt es knüppeldick,
kaum zu tragen.
Das scheint dann wohl mein Geschick,
hör‘ ich sagen.
Verlerne nur das Lachen nicht,
mach‘ ein fröhliches Gesicht.
Alles trägt sich mit Humor.
„ Weh dem, der ihn verlor.“
Sonne scheint und Regen fällt,
nimm’s gelassen.
Das ist so auf dieser Welt.
„ Warum hassen ?“
Nehmen wir es wie es kommt,
frohen Mutes.
Jedem doch nur, was ihm frommt, -
„ Schlechtes ? - Gutes ?“
Wie man sieht und wie man denkt ?
„ Perspektive.“
Wie man die Gedanken lenkt,
„ konstruktive ?“
Ist der Blick starr eingestellt, -
wie gerufen
verbaut man sich nur seine Welt.
„ Stolperstufen.“
Wie man die Gedanken lenkt,
wie sie laufen, -
wer nicht seine Fesseln sprengt,
muss ersaufen. ?
Ängste bringen nur viel Pein,
machen müde.
„ Nein, das alles muss nicht sein,
ist zu rüde !“
Heiß isst man nicht wie gekocht,
erst mal pusten.
Wer auf seine Rechte pocht,
kriegt ‘nen Husten. -
Glaubt er “ändert seine Welt ?
„ Rebellieren, “
in dem er sie nun anbellt ?
„ Nichts kapieren !“
„ Warten “, warten braucht Geduld,
doch es lohnt sich.
Ungeduld trägt selber Schuld,
wirklich mißlich.
Wer fängt bei sich selber an,
kümmert sich um "seinen Kram ?
Der, der sich die Mühe macht,
auch am Ende lacht.
Wer sich nicht die Sicht verstellt,
akzeptiert wie’s ist, -
den Humor dazu gesellt,
spürt doch wie es fließt.
Wer die klare Sicht behält,
sieht bis auf den Grund, -
sich Lug und Trug entgegen stellt,
schließt den besten Bund.
© Gisela Siepmann
Manchmal kommt es knüppeldick,
kaum zu tragen.
Das scheint dann wohl mein Geschick,
hör‘ ich sagen.
Verlerne nur das Lachen nicht,
mach‘ ein fröhliches Gesicht.
Alles trägt sich mit Humor.
„ Weh dem, der ihn verlor.“
Sonne scheint und Regen fällt,
nimm’s gelassen.
Das ist so auf dieser Welt.
„ Warum hassen ?“
Nehmen wir es wie es kommt,
frohen Mutes.
Jedem doch nur, was ihm frommt, -
„ Schlechtes ? - Gutes ?“
Wie man sieht und wie man denkt ?
„ Perspektive.“
Wie man die Gedanken lenkt,
„ konstruktive ?“
Ist der Blick starr eingestellt, -
wie gerufen
verbaut man sich nur seine Welt.
„ Stolperstufen.“
Wie man die Gedanken lenkt,
wie sie laufen, -
wer nicht seine Fesseln sprengt,
muss ersaufen. ?
Ängste bringen nur viel Pein,
machen müde.
„ Nein, das alles muss nicht sein,
ist zu rüde !“
Heiß isst man nicht wie gekocht,
erst mal pusten.
Wer auf seine Rechte pocht,
kriegt ‘nen Husten. -
Glaubt er “ändert seine Welt ?
„ Rebellieren, “
in dem er sie nun anbellt ?
„ Nichts kapieren !“
„ Warten “, warten braucht Geduld,
doch es lohnt sich.
Ungeduld trägt selber Schuld,
wirklich mißlich.
Wer fängt bei sich selber an,
kümmert sich um "seinen Kram ?
Der, der sich die Mühe macht,
auch am Ende lacht.
Wer sich nicht die Sicht verstellt,
akzeptiert wie’s ist, -
den Humor dazu gesellt,
spürt doch wie es fließt.
Wer die klare Sicht behält,
sieht bis auf den Grund, -
sich Lug und Trug entgegen stellt,
schließt den besten Bund.
© Gisela Siepmann