Ich sehe wie der Regen
in zartem blau die Berge färbt,
Und ein zitterndes abgetöntes violett
greifft in die Fasern der Kronen.
Aus der Esse des Himmels,
Dampft samt - weicher Nebel
und umringt wie ein Versprechen
in ewiger Zuneigung die Gipfel.
Als würde Aiolos zum Takte
des Dionysos Gesang pfeifen,
strömt aus seinen
Lippen ein kühler Wind
und löst den Saum des Firmaments,
Dunkle und helle Leuchten der Elemente rieseln auf die Erde und betupfen lieblich die Ländlichkeit,
Aus der Ferne, höre Ich aufgebauschte Flüsse rauschen und brodeln,
Und die Pflanzen, saugen und saugen
und erstrahlen kräftig und viel sagend
in sattem Grün.
Und wie ich über die unsichtbare Hand staune, wie sie die Wasserfäden aus den Kronen zieht, dass sie nicht der Vergeudung anheim fallen, ein Wasserschweif bildet sich, wobei Myriaden von Kristallkörnern sich in den Notenlinien des Äthers verfangen,
ein schillern!
Mein schweigsamer, sich dem staunen und der Neugierde preisgebender Geist,
Der meine Begeisterung teilt, unnötig, wie in den meisten Fällen der Aufforderung sich hinzugeben dem Leben,
So entschuldigt er sich vor mir und korrigiert seine einst feindlich gestimmten und trübseligen Gedanken, die Unwiderlegbarkeit gebührt nur der Schönheit.
So reiht er sich in meine Bahn, ausgeliefert der verführerischen Kunst der Natur, Und durch die Selbstvergessenheit, ergreift die Seele die Möglichkeit und zündet in mir Hochgefuhle..
Ich erkenne nun, dass ich keinen Namen mehr brauche wie die einer Heimat, keine Kultur die mich je befriedigen will, denn ich habe die Quelle gefunden, die Natur!
in zartem blau die Berge färbt,
Und ein zitterndes abgetöntes violett
greifft in die Fasern der Kronen.
Aus der Esse des Himmels,
Dampft samt - weicher Nebel
und umringt wie ein Versprechen
in ewiger Zuneigung die Gipfel.
Als würde Aiolos zum Takte
des Dionysos Gesang pfeifen,
strömt aus seinen
Lippen ein kühler Wind
und löst den Saum des Firmaments,
Dunkle und helle Leuchten der Elemente rieseln auf die Erde und betupfen lieblich die Ländlichkeit,
Aus der Ferne, höre Ich aufgebauschte Flüsse rauschen und brodeln,
Und die Pflanzen, saugen und saugen
und erstrahlen kräftig und viel sagend
in sattem Grün.
Und wie ich über die unsichtbare Hand staune, wie sie die Wasserfäden aus den Kronen zieht, dass sie nicht der Vergeudung anheim fallen, ein Wasserschweif bildet sich, wobei Myriaden von Kristallkörnern sich in den Notenlinien des Äthers verfangen,
ein schillern!
Mein schweigsamer, sich dem staunen und der Neugierde preisgebender Geist,
Der meine Begeisterung teilt, unnötig, wie in den meisten Fällen der Aufforderung sich hinzugeben dem Leben,
So entschuldigt er sich vor mir und korrigiert seine einst feindlich gestimmten und trübseligen Gedanken, die Unwiderlegbarkeit gebührt nur der Schönheit.
So reiht er sich in meine Bahn, ausgeliefert der verführerischen Kunst der Natur, Und durch die Selbstvergessenheit, ergreift die Seele die Möglichkeit und zündet in mir Hochgefuhle..
Ich erkenne nun, dass ich keinen Namen mehr brauche wie die einer Heimat, keine Kultur die mich je befriedigen will, denn ich habe die Quelle gefunden, die Natur!