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Joshua Coan

Teammitglied
ㅤModerator
Mein Bewusstsein klebt, in dieser Realität​
wie der Dreck auf dem Schuh​
Straffesseln der Erinnerung​
Fixiert in Fleisch und Form gesetzt​
Starrer Blick durch die Lider gehetzt​
 ​
Gedanken wie Gespenster​
Flüstern von Freiheiten gelöster Stoffe​
Flüchten durch die Gitter aus dem Fenster​
Propaganda der Lebensphilosophie​
Gefühl schneidet Wort, blutet sofort​
Wahrheit leuchtet im Verstand​
 ​
Gefangener sprich!​
Kannst du sie nennen deine Fesseln und Zwänge?​
Ins Fleisch gewickelt, hineingedreht, bis nichts mehr geht​
Hindernisse fester Energie, durch die mein Körper sich quält​
Die Wand, Der Baum, der Boden, der Raum​
Das ist mir alles viel zu fest, fühlbar und stößt mich ab​
Vom Gehirn kontrolliert das wie elektrisiert​
Das Lebendige unter Spannung setzt​
Und es zensiert, trainiert, seziert​
 ​
Ich sag dir was, mein liebes Kind…​
Niemals sind wir wirklich zusammen​
Umarmst du mich, spür ich nur dein Ich​
Festigkeiten die sich klammern und reiben​
Und schlimmer noch, getrennt bleibt der Geist​
 ​
Es muss eine bessere Lösung geben​
Einen Schlüssel der uns befreit​
Alle Türen öffnet und uns mit der Welt vereint​
Ich will zu diesem Ort, der niemals endet​
Wo keine Uhren sich drehen, keine Zeiten vergehen​
Dort ist alles eins und passiert zugleich​
Und sammelt sich Zufall und Wahrscheinlichkeit​
Zu einer Maschinerie potenter Möglichkeit​
Zahnräder die gut miteinander harmonieren​
Doch ohne Sinn und Zweck funktionieren​
Soweit hinein fasst kein menschlicher Traum​
Frei von all den festen Plagen, alles ist der Hyperraum!​
 
Hallo Joshua
Ich möchte dich nicht nerven mit meinen Kommentaren
Mit dem Wunsch deine Texte in Abständen, Strophen zu unterteilenIch möchte aber wieder sagen dass sich das geschriebene(Meines Erachtens) vorallem wenn der Text länger ist,sich besser und leichter lesen läßt als wenn alles wie ein großer Brockenda steht. Ich finde auch dass die Strophen nicht bedeuten dass der Text weich wird oder weniger männlich. Siehe die anderen mänliche Autoren hier, auch die die über ernstere Themen schreiben. Strophen haben einen Sinn, egal wie lang sie sind.Auch wenn man eine Kurzgeschicte schreibt kommen die Spalten gut. Damit man auch den Wechsel der Gedanken oder des Geschehens im Text schön lesen und folgen kann. Vielleicht ist es nur meine Meinung und alle anderen finden dein Gedicht so super klar. Ich mußte es wieder aufteilen um es verstehen zu können.Du kannst meinen Kommi einfach ignorieren, sollst nur wissen dass ich es nicht böse meine, im Gegenteil. Ich konnte es einfach nicht lassen, ich mußte kommentieren.liebe grüße.lena
 
Mein Bewusstsein klebt, in dieser Realität
wie der Dreck auf dem Schuh
Straffesseln der Erinnerung
Fixiert in Fleisch und Form gesetzt
Starrer Blick durch die Lider gehetzt
 
Gedanken wie Gespenster
Flüstern von Freiheiten gelöster Stoffe
Flüchten durch die Gitter aus dem Fenster
Propaganda der Lebensphilosophie
Gefühl schneidet Wort, blutet sofort
Wahrheit leuchtet im Verstand
Gefangener sprich!
 
Kannst du sie nennen deine Fesseln und Zwänge?
Ins Fleisch gewickelt, hineingedreht, bis nichts mehr geht
Hindernisse fester Energie, durch die mein Körper sich quält
Die Wand, Der Baum, der Boden, der Raum
Das ist mir alles viel zu fest, fühlbar und stößt mich ab
Vom Gehirn kontrolliert das wie elektrisiert
Das Lebendige unter Spannung setzt
Und es zensiert, trainiert, seziert
 
Ich sag dir was, mein liebes Kind…
Niemals sind wir wirklich zusammen
Umarmst du mich, spür ich nur dein Ich
Festigkeiten die sich klammern und reiben
 
Und schlimmer noch, getrennt bleibt der Geist
Es muss eine bessere Lösung geben
Einen Schlüssel der uns befreit
Alle Türen öffnet und uns mit der Welt vereint
 
Ich will zu diesem Ort, der niemals endet
Wo keine Uhren sich drehen, keine Zeiten vergehen
Dort ist alles eins und passiert zugleich
Und sammelt sich Zufall und Wahrscheinlichkeit
 
Zu einer Maschinerie potenter Möglichkeit
Zahnräder die gut miteinander harmonieren
Doch ohne Sinn und Zweck funktionieren
Soweit hinein fasst kein menschlicher Traum
Frei von all den festen Plagen, alles ist der Hyperraum!
 
 
 
Hallo Lena!
 
Ja du hast recht, die Abstände geben den Gedanken Zeit zum Durchschnaufen. Beherzige ich sehr gern den Tipp! 
Du darfst mich immer "nerven", jederzeit. Denn ich schätze deine Kritik sehr. Persönlich nehme ich hier kaum etwas. Außerdem... der härteste meiner Kritiker bin immer noch ich selbst. Aber Hallo! Da kann mich keiner überbieten. 
Vielen Dank für den Kommentar!
 
LG aus der Anstalt 
JC
 
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