Zeit ist ein Produkt des Teufels
des Nichtmenschlichen im Menschen.
Ich brauche die Zeit,
will sie mir nehmen,
will sie haben
und doch nicht in ihr sein.
Die teuflische Kralle der Zeit
mit all ihren Vergänglichkeiten
zeigt sie doch einzelne Momente
festgehaltener Ewigkeiten,
macht alles fest in Äußerlichkeiten.
Wir sind in ihr, ohne es zu wollen,
bringen uns um das Gefühl,
taumeln zwischen ewigen Endlichkeiten
hinaus an des Nichtfassbaren Rand.
Zeit ist ein teuflischer Faktor
für uns von brauchbarem Nutzen
sie regelt, beurteilt, teilt alles ein
wir fügen uns einheitlich in sie hinein.
Wir lassen uns biegen und knechten,
wollen heraus und sind doch gefangen.
So regelt die Zeit das äußere Leben,
für Dich, für mich, für jeden
doch meine Seele wird sich nie ergeben.
des Nichtmenschlichen im Menschen.
Ich brauche die Zeit,
will sie mir nehmen,
will sie haben
und doch nicht in ihr sein.
Die teuflische Kralle der Zeit
mit all ihren Vergänglichkeiten
zeigt sie doch einzelne Momente
festgehaltener Ewigkeiten,
macht alles fest in Äußerlichkeiten.
Wir sind in ihr, ohne es zu wollen,
bringen uns um das Gefühl,
taumeln zwischen ewigen Endlichkeiten
hinaus an des Nichtfassbaren Rand.
Zeit ist ein teuflischer Faktor
für uns von brauchbarem Nutzen
sie regelt, beurteilt, teilt alles ein
wir fügen uns einheitlich in sie hinein.
Wir lassen uns biegen und knechten,
wollen heraus und sind doch gefangen.
So regelt die Zeit das äußere Leben,
für Dich, für mich, für jeden
doch meine Seele wird sich nie ergeben.