Augen auf,
atme ein atme aus.
Die Luft schmeckt aufgebraucht.
Schon manifestieren sich die erste Gedanken, die sich um das Gewirr schlechter Energien ranken
und so beginnt der Tag mit der Hoffnung auf dessen baldigen Ende.
Du setzt dich auf, beide Füße am Boden, reibst dir die Hände, starrst auf die immer näher kommenden Wände.
Fahler Geschmack im Mund, Übelkeit im Bauch, Hoffnungslosigkeit breitet sich aus.
Dann schaffst du es endlich, sammelst all deine Kraft und stehst auf, deine Kraft fast aufgebraucht.
Die Morgenrutiene nimmt ihren Lauf.
Du setzt deine Glücklichste Maske auf und verlässt dein Haus.
Machst dich auf den weg den den Job den du nur machst damit du was zum Leben hast.
Der letzte Traum ist fast schon verblasst,
nur noch ein zartes schimmern.
Gelegentlich gibt es Momente da kommt rr dir wieder in den Sinn.
dann sitzt du da,
ganz still,
das einzige Geräusch ist dein leises zaghaftes wimmern.
Du stehst alleine unter lauter Leuten an dem dreckigen Bahnhof deiner Stadt,
steigst in die S-bahn ein und ganz unverhofft ist da wieder so ein Moment,
mit dem Unterschied das sich speziell eine Frage in den Vordergrund drängt.
Plötzlich sitzt dieses Wesen neben dir,
weder Mensch noch Tier.
Es schaut dich an und frägt dich: "Wieso leben wir?
Wieso bist du hier auf dieser Welt? Sag mir den Grund der dich am Leben hält."
Erst fällt dir Garnichts ein, doch dann gehst du auf die Frage ein.
"Was mich am Leben hält?
Ein Kind das lacht,
der Hund der jedesmal wenn er mich sieht vor Freude bellt.
Die große Kirchturmglocke die jeden tag zu Mittag schellt.
Der Regen auf meiner Haut.
Die vielen orange, rot und rosa Farben wenn man den Sonnenaufgang anschaut.
Das schnurren einer Katze wenn man sie krault.
Wegen der kühlen Briese die einem um den Körper weht, wenn man hoch oben auf den Dächern der Stadt steht.
Ich bin von so vielen kleinen Wunden umgeben und sie alle sind der Grund.
Deswegen bin ich noch am Leben.
atme ein atme aus.
Die Luft schmeckt aufgebraucht.
Schon manifestieren sich die erste Gedanken, die sich um das Gewirr schlechter Energien ranken
und so beginnt der Tag mit der Hoffnung auf dessen baldigen Ende.
Du setzt dich auf, beide Füße am Boden, reibst dir die Hände, starrst auf die immer näher kommenden Wände.
Fahler Geschmack im Mund, Übelkeit im Bauch, Hoffnungslosigkeit breitet sich aus.
Dann schaffst du es endlich, sammelst all deine Kraft und stehst auf, deine Kraft fast aufgebraucht.
Die Morgenrutiene nimmt ihren Lauf.
Du setzt deine Glücklichste Maske auf und verlässt dein Haus.
Machst dich auf den weg den den Job den du nur machst damit du was zum Leben hast.
Der letzte Traum ist fast schon verblasst,
nur noch ein zartes schimmern.
Gelegentlich gibt es Momente da kommt rr dir wieder in den Sinn.
dann sitzt du da,
ganz still,
das einzige Geräusch ist dein leises zaghaftes wimmern.
Du stehst alleine unter lauter Leuten an dem dreckigen Bahnhof deiner Stadt,
steigst in die S-bahn ein und ganz unverhofft ist da wieder so ein Moment,
mit dem Unterschied das sich speziell eine Frage in den Vordergrund drängt.
Plötzlich sitzt dieses Wesen neben dir,
weder Mensch noch Tier.
Es schaut dich an und frägt dich: "Wieso leben wir?
Wieso bist du hier auf dieser Welt? Sag mir den Grund der dich am Leben hält."
Erst fällt dir Garnichts ein, doch dann gehst du auf die Frage ein.
"Was mich am Leben hält?
Ein Kind das lacht,
der Hund der jedesmal wenn er mich sieht vor Freude bellt.
Die große Kirchturmglocke die jeden tag zu Mittag schellt.
Der Regen auf meiner Haut.
Die vielen orange, rot und rosa Farben wenn man den Sonnenaufgang anschaut.
Das schnurren einer Katze wenn man sie krault.
Wegen der kühlen Briese die einem um den Körper weht, wenn man hoch oben auf den Dächern der Stadt steht.
Ich bin von so vielen kleinen Wunden umgeben und sie alle sind der Grund.
Deswegen bin ich noch am Leben.