Willkommen, willkommen hier bei unseren treffen
Ist dir aufgefallen, du hörst nicht einen Hund hier kläffen
Stattdessen, sprechen sie dich an mit hallo und wie gehst
Ob du wohl die Umstände in denen du bist schon errätst
Ganz recht, ganz recht du siehst das sehr richtig
Deswegen hör mir jetzt gut zu, das ist ganz und gar wichtig
Wie du schon erraten hast, ist das wahrhaftig nicht deine Welt
Aber warte, warte, bleib nur ruhig es kommt mehr, denn du bist unser Held
Nun, nun beruhige dich und verzage mir hier nicht
Es wäre nicht gut, wenn unser grosser Held jetzt schon bricht
Beruhige dich und lausche meiner Geschichte
Hör gut hin, damit du verstehst, was ich dir berichte
Aber wo hat sich denn mein Anstand hin versteckt
Man nennt mich den Hutmacher, wenn es dir ist gerecht
Nun dieses Land, welches du über deine Teetasse siehst
Hat keinen Namen, in welchem buch auch immer du liest
So liegt es an dir, mein kleiner Held
Welchen wählst du für diese Welt
Oh Wunderland klingt schön, Wunderland klingt fein
Ich hoffe dein Aufenthalt hier wird wie der Name wunderbar sein
Jetzt wird es aber Zeit für die versprochene Geschichte
Nun hör gut zu während ich dir dieses wundersame garn dichte
Das Wunderland lebte viele Jahre in Einklang und Harmonie
Bis eines Tages die Königin, Zwillingen das Leben verlieh
Schon bei der Geburt waren die beiden Mädchen wie Tag und Nacht
Doch sie wuchsen zusammen auf und spielten ohne bedacht
Die ältere der Schwestern mit roten Haaren und schwarzen Augen
Verstand es schon als kleines Mädchen die Diener auszulaugen
Doch die jüngere Schwester mit weissen Haaren und blauen Augen
Würde, so sagten, viele selbst als Engel gut taugen
Die beiden Mädchen waren zwar vollständige Gegensätze
Doch betrieben sie gegeneinander keine Hetze
Die Tragödie begann als der König verstarb
Und die Gier das Herz der älteren verdarb
Denn als der Vater verstarb, ergriff ihn die angst
Und sprach zur älteren: “Kind ich will nicht das du an gier erkrankst.”
So wurde die macht dem Engel überlassen
Und die ältere konnte es noch gar nicht fassen
Sie fühlte sich ganz und gar betrogen
Und dachte ihr Vater hätte sie belogen
Obwohl der König nur das Beste für das Land und seine Töchter wollte
Übersah er die Gier, die bald das Herz der älteren vertilgen sollte
Das Land war unter der Herrschaft der jüngeren im Frieden und gedieh
Was dem Herz der älteren nur noch mehr Hass und gier verlieh
Nach 2 Jahren friedlicher und fröhlicher Herrschaft
Wurde ein Gerücht immer lauter unter der Dienerschaft
Doch bevor das Gerücht bis zur Herrscherin vordrang
Gab es schon eine Revolte, die bis in den Palast gelang
Die Revolte angeführt von der älteren Schwester
Schlug im Palast nieder jegliches Geläster
Doch die Herrscherin entkam mit den treusten ihrer Leut
Und so entstanden 2 Königreiche, die bestehen bis heut
Oh Kind, du bist am Zittern, war die Geschichte so angsteinflössend
Mein kleiner Held, beruhig, tu die Angst aus dir wieder lösen
Ich glaube du missverstehst mich ganz grob
Du musst nicht in den Krieg mit Gesinge und lob
Du bist unsere kleine, abgesandte, die zur roten Königin fährt
Und ihr wieder Frieden, Frohsinn und Wärme lehrt
Oh, sieh dich an, du siehst aus als wäre dein Mut verdoppelt
Schau, da hinten kommt schon dein Reisegefährte an gehoppelt
Dann wünsch ich dir mal viel Glück und Spass auf deiner reise
Und denkt immer daran, wähle deine Taten mit bedacht und weise
Vielen Dank fürs Lesen
Thy
Ist dir aufgefallen, du hörst nicht einen Hund hier kläffen
Stattdessen, sprechen sie dich an mit hallo und wie gehst
Ob du wohl die Umstände in denen du bist schon errätst
Ganz recht, ganz recht du siehst das sehr richtig
Deswegen hör mir jetzt gut zu, das ist ganz und gar wichtig
Wie du schon erraten hast, ist das wahrhaftig nicht deine Welt
Aber warte, warte, bleib nur ruhig es kommt mehr, denn du bist unser Held
Nun, nun beruhige dich und verzage mir hier nicht
Es wäre nicht gut, wenn unser grosser Held jetzt schon bricht
Beruhige dich und lausche meiner Geschichte
Hör gut hin, damit du verstehst, was ich dir berichte
Aber wo hat sich denn mein Anstand hin versteckt
Man nennt mich den Hutmacher, wenn es dir ist gerecht
Nun dieses Land, welches du über deine Teetasse siehst
Hat keinen Namen, in welchem buch auch immer du liest
So liegt es an dir, mein kleiner Held
Welchen wählst du für diese Welt
Oh Wunderland klingt schön, Wunderland klingt fein
Ich hoffe dein Aufenthalt hier wird wie der Name wunderbar sein
Jetzt wird es aber Zeit für die versprochene Geschichte
Nun hör gut zu während ich dir dieses wundersame garn dichte
Das Wunderland lebte viele Jahre in Einklang und Harmonie
Bis eines Tages die Königin, Zwillingen das Leben verlieh
Schon bei der Geburt waren die beiden Mädchen wie Tag und Nacht
Doch sie wuchsen zusammen auf und spielten ohne bedacht
Die ältere der Schwestern mit roten Haaren und schwarzen Augen
Verstand es schon als kleines Mädchen die Diener auszulaugen
Doch die jüngere Schwester mit weissen Haaren und blauen Augen
Würde, so sagten, viele selbst als Engel gut taugen
Die beiden Mädchen waren zwar vollständige Gegensätze
Doch betrieben sie gegeneinander keine Hetze
Die Tragödie begann als der König verstarb
Und die Gier das Herz der älteren verdarb
Denn als der Vater verstarb, ergriff ihn die angst
Und sprach zur älteren: “Kind ich will nicht das du an gier erkrankst.”
So wurde die macht dem Engel überlassen
Und die ältere konnte es noch gar nicht fassen
Sie fühlte sich ganz und gar betrogen
Und dachte ihr Vater hätte sie belogen
Obwohl der König nur das Beste für das Land und seine Töchter wollte
Übersah er die Gier, die bald das Herz der älteren vertilgen sollte
Das Land war unter der Herrschaft der jüngeren im Frieden und gedieh
Was dem Herz der älteren nur noch mehr Hass und gier verlieh
Nach 2 Jahren friedlicher und fröhlicher Herrschaft
Wurde ein Gerücht immer lauter unter der Dienerschaft
Doch bevor das Gerücht bis zur Herrscherin vordrang
Gab es schon eine Revolte, die bis in den Palast gelang
Die Revolte angeführt von der älteren Schwester
Schlug im Palast nieder jegliches Geläster
Doch die Herrscherin entkam mit den treusten ihrer Leut
Und so entstanden 2 Königreiche, die bestehen bis heut
Oh Kind, du bist am Zittern, war die Geschichte so angsteinflössend
Mein kleiner Held, beruhig, tu die Angst aus dir wieder lösen
Ich glaube du missverstehst mich ganz grob
Du musst nicht in den Krieg mit Gesinge und lob
Du bist unsere kleine, abgesandte, die zur roten Königin fährt
Und ihr wieder Frieden, Frohsinn und Wärme lehrt
Oh, sieh dich an, du siehst aus als wäre dein Mut verdoppelt
Schau, da hinten kommt schon dein Reisegefährte an gehoppelt
Dann wünsch ich dir mal viel Glück und Spass auf deiner reise
Und denkt immer daran, wähle deine Taten mit bedacht und weise
Vielen Dank fürs Lesen
Thy