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Feedback jeder Art Wintermorgen

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Wintermorgen; starr in Kälte,
weiß im Reif steht jeder Baum,
blasser Mond weit in der Ferne,
unwirklich man sieht ihn kaum.
 
Eine gelbe Sonne scheint schon,
zaubert Funkeln auf das Feld;
magisch glitzern Diamanten,
einer gar verwunschener Welt.
 
Klar die Luft ein freies Atmen,
überall riecht es nach Schnee;
zugefroren ist der Weiher,
eisbedeckt ist schon der See.
 
Eingefroren scheint die Szene,
überall ganz nah und weit;
läßt sie feiern jede Seele,
diese schöne Jahreszeit.
 
 
 
 
 
Lieber Kurt, wie gut hast Du den Winter in Szene gesetzt. Eine kleine Anmerkung zur letzten Zeile in Strophe zwei: "einer gar verwunschnen Welt". Und genau so wirkt sie, wenn die Welt überzuckert ist.
 
Liebe Grüße Darkjuls
 
Hallo Kurt,
bin gern mir durch die Winterwelt geschlendert.
Konstruktiv könnte Ich mir gut ein "der bzw. ein die" vor "See" vorstellen. 😉
LG
Perry
 
Danke Darkjuls für Deinen Kommentar und Danke Perry für‘s drüber lesen. Habe die nötige Veränderung soeben vorgenommen. Es freut mich sehr; dass Euch meine Winterimpressionen
( ist wohl ein zu großes Wort für meine kleinen Reime) gefallen. Danke Missgunbar, Stavanger, Herbert Kaiser, Cornelius, Gina und Guenk für‘s Lesen und Voten. Euch allen eine wunderschöne mit Winterzauber verzuckerte Woche. Kurt
 
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