Die Sonne färbt den Himmel ein
mit hellem Wintersonnenschein.
Der Baum steht starr mit Reif beladen,
die Luft ist klar, ich möcht' drin baden.
Ich lieb' den Frost, die weite Stille,
die Welt scheint durch die Zauberbrille.
Die Zeit verharrt, als gäb's kein Morgen,
denn hier verblassen Gram und Sorgen.
Manchmal hört man leises Knacken,
den Specht an einer Rinde hacken.
Die Sonne steigt am Firmament,
weil nie sie einen Stillstand kennt..
Der Fluss zieht träge seine Bahn,
ganz unberührt vom Menschenwahn.
Manch Tier, es leidet Wintersnot,
durch Mangel kommt der kalte Tod.
Denn Eis und Schnee und Winters Frost,
ersetzten nicht des Sommers Kost.
Der Heger kann den Mangel lindern,
kann manchen Hungertod verhindern.
Und taut den Winterfrost die Sonne,
dann kündigt an sie Lenzes Wonne.
Ich konnte endlich sie erringen,
bald werden Hochzeitsglocken klingen!
mit hellem Wintersonnenschein.
Der Baum steht starr mit Reif beladen,
die Luft ist klar, ich möcht' drin baden.
Ich lieb' den Frost, die weite Stille,
die Welt scheint durch die Zauberbrille.
Die Zeit verharrt, als gäb's kein Morgen,
denn hier verblassen Gram und Sorgen.
Manchmal hört man leises Knacken,
den Specht an einer Rinde hacken.
Die Sonne steigt am Firmament,
weil nie sie einen Stillstand kennt..
Der Fluss zieht träge seine Bahn,
ganz unberührt vom Menschenwahn.
Manch Tier, es leidet Wintersnot,
durch Mangel kommt der kalte Tod.
Denn Eis und Schnee und Winters Frost,
ersetzten nicht des Sommers Kost.
Der Heger kann den Mangel lindern,
kann manchen Hungertod verhindern.
Und taut den Winterfrost die Sonne,
dann kündigt an sie Lenzes Wonne.
Ich konnte endlich sie erringen,
bald werden Hochzeitsglocken klingen!