Winterzauber in der Landschaft
Still liegt die Welt im weißen Schein,
Ein leiser Hauch, der kalt und rein.
Die Felder ruh'n in winternder Pracht,
Der Frost malt Blumen in stiller Nacht.
Der Bach, erstarrt in eisigem Kleid,
Flüstert von einer längst vergangenen Zeit.
Am Waldesrand der Reif sich schmiegt,
Die Natur im Schlaf sich wiegend wiegt.
Himmel so klar, so sternendicht,
Der Mond wirft silbrig ein zartes Licht.
Die Bäume stehen wie stiller Chor,
Die Kälte hallt durch die Nacht empor.
Der Wind trägt Lieder, rau und klar,
Von fern und nah, von Jahr zu Jahr.
Die Stille spricht von tiefem Sein,
Der Winter birgt ein Glanz so rein.
Still liegt die Welt im weißen Schein,
Ein leiser Hauch, der kalt und rein.
Die Felder ruh'n in winternder Pracht,
Der Frost malt Blumen in stiller Nacht.
Der Bach, erstarrt in eisigem Kleid,
Flüstert von einer längst vergangenen Zeit.
Am Waldesrand der Reif sich schmiegt,
Die Natur im Schlaf sich wiegend wiegt.
Himmel so klar, so sternendicht,
Der Mond wirft silbrig ein zartes Licht.
Die Bäume stehen wie stiller Chor,
Die Kälte hallt durch die Nacht empor.
Der Wind trägt Lieder, rau und klar,
Von fern und nah, von Jahr zu Jahr.
Die Stille spricht von tiefem Sein,
Der Winter birgt ein Glanz so rein.