Kurt Knecht
Autor
Winterzauber über Nacht;
Flockenwirbel hat gebracht,
dass die Tannen vor dem Haus,
schneegepudert sehen aus.
Kinder stehen schon parat,
für die erste Schlittenfahrt;
und so mancher kleine Mann,
zieht sich seine Gleitschuh an.
[SIZE=11pt]Papa vor dem Schlitten schwitzt,[/SIZE]
[SIZE=11pt]auf dem vorn sein Großer sitzt,[/SIZE]
[SIZE=11pt]der die kleine Schwester stützt,[/SIZE]
[SIZE=11pt]sie mit seinen Armen schützt.[/SIZE]
[SIZE=11pt]Hinter ihm sein Bruder Hein,[/SIZE]
[SIZE=11pt]der zum Laufen auch zu klein;[/SIZE]
[SIZE=11pt]ganz hinten sitzt der dicke Paul,[/SIZE]
[SIZE=11pt]der zum Laufen nur zu faul.[/SIZE]
[SIZE=11pt]Gar munter gehts ins Dorf hinein,[/SIZE]
[SIZE=11pt]die Kinder sind am lustig schrein;[/SIZE]
[SIZE=11pt]sie feuern wild ihr Pferdchen an,[/SIZE]
[SIZE=11pt]damit es besser laufen kann.[/SIZE]
[SIZE=11pt]Dorfmitte, am Pfarrhaus,[/SIZE]
[SIZE=11pt]da leuchtet ein Stern;[/SIZE]
[SIZE=11pt]so wie all die Jahre,[/SIZE]
[SIZE=11pt]den haben sie gern.[/SIZE]
[SIZE=11pt]Die Kinder sie wissen,[/SIZE]
[SIZE=11pt]nun komm sie, die Zeit;[/SIZE]
[SIZE=11pt]denn wenn der Stern leuchtet,[/SIZE]
[SIZE=11pt]ist Weihnacht nicht weit.[/SIZE]
[SIZE=11pt]Wenn alles leuchtet ringsumher,[/SIZE]
[SIZE=11pt]die Welt ein einzig Lichtermeer;[/SIZE]
[SIZE=11pt]es bricht die schönste Zeit heran,[/SIZE]
[SIZE=11pt]denn endlich kommt der Weihnachtsmann.[/SIZE]
Flockenwirbel hat gebracht,
dass die Tannen vor dem Haus,
schneegepudert sehen aus.
Kinder stehen schon parat,
für die erste Schlittenfahrt;
und so mancher kleine Mann,
zieht sich seine Gleitschuh an.
[SIZE=11pt]Papa vor dem Schlitten schwitzt,[/SIZE]
[SIZE=11pt]auf dem vorn sein Großer sitzt,[/SIZE]
[SIZE=11pt]der die kleine Schwester stützt,[/SIZE]
[SIZE=11pt]sie mit seinen Armen schützt.[/SIZE]
[SIZE=11pt]Hinter ihm sein Bruder Hein,[/SIZE]
[SIZE=11pt]der zum Laufen auch zu klein;[/SIZE]
[SIZE=11pt]ganz hinten sitzt der dicke Paul,[/SIZE]
[SIZE=11pt]der zum Laufen nur zu faul.[/SIZE]
[SIZE=11pt]Gar munter gehts ins Dorf hinein,[/SIZE]
[SIZE=11pt]die Kinder sind am lustig schrein;[/SIZE]
[SIZE=11pt]sie feuern wild ihr Pferdchen an,[/SIZE]
[SIZE=11pt]damit es besser laufen kann.[/SIZE]
[SIZE=11pt]Dorfmitte, am Pfarrhaus,[/SIZE]
[SIZE=11pt]da leuchtet ein Stern;[/SIZE]
[SIZE=11pt]so wie all die Jahre,[/SIZE]
[SIZE=11pt]den haben sie gern.[/SIZE]
[SIZE=11pt]Die Kinder sie wissen,[/SIZE]
[SIZE=11pt]nun komm sie, die Zeit;[/SIZE]
[SIZE=11pt]denn wenn der Stern leuchtet,[/SIZE]
[SIZE=11pt]ist Weihnacht nicht weit.[/SIZE]
[SIZE=11pt]Wenn alles leuchtet ringsumher,[/SIZE]
[SIZE=11pt]die Welt ein einzig Lichtermeer;[/SIZE]
[SIZE=11pt]es bricht die schönste Zeit heran,[/SIZE]
[SIZE=11pt]denn endlich kommt der Weihnachtsmann.[/SIZE]