Nun seh ich dich jeden Tag,
Allein unter dem kahlen Baum,
Dein Blick, der schweift und fragt,
Siehst auch nur leeren Raum.
Zwischen dir und mir der kalte Wind,
Wie festgewurzelt stehn wir da
Wir sehen uns, doch stelln uns blind,
Nur ein Wort wär wunderbar
Weißer Rauch aus deinen Lungen strömt,
Dein warmer Mantel der dich umwickelt,
So elegent, so wunderschön,
wie Schnee, der schmilzt auf deinen Lippen.
Nicht ein Wort in deine Richtung,
Höchstens ein leises Flüstern,
Mein Herz es brennt, es spricht und,
Doch hab ich Angst es wird ernüchternd.
So lasse ich den Rauch aus mir,
Verlasse Zeit und Raum mit dir,
Seh nur noch ein kurzes Zwinkern,
Bleib ich allein auch diesen Winter?
Allein unter dem kahlen Baum,
Dein Blick, der schweift und fragt,
Siehst auch nur leeren Raum.
Zwischen dir und mir der kalte Wind,
Wie festgewurzelt stehn wir da
Wir sehen uns, doch stelln uns blind,
Nur ein Wort wär wunderbar
Weißer Rauch aus deinen Lungen strömt,
Dein warmer Mantel der dich umwickelt,
So elegent, so wunderschön,
wie Schnee, der schmilzt auf deinen Lippen.
Nicht ein Wort in deine Richtung,
Höchstens ein leises Flüstern,
Mein Herz es brennt, es spricht und,
Doch hab ich Angst es wird ernüchternd.
So lasse ich den Rauch aus mir,
Verlasse Zeit und Raum mit dir,
Seh nur noch ein kurzes Zwinkern,
Bleib ich allein auch diesen Winter?