Wo mir das Ende wird des Tages hin zur Nacht,
schaut meine Weisheit nur die eine klare Pracht:
die Zeit zurück gelegt, gewissenhaft erfüllt,
so, dass der Weg nun klar erschaut und nicht verhüllt
das Eine zeigt und spüren lässt den Augenblick,
den einen Sinn im Herz der Seele trautem Blick.
So bin ich froh, dass es gewesen ist und gut
recht deutlich suchte sich, mit wahrlich freiem Mut.
So bin ich frei am End des Weges, der mir war,
da mir der Sinn des Alls war innig stetig nah
und ich zu ihm nun geh, dem Gott des Augenblicks,
der stetig war und ist, gewahr des seinen Blicks.