Die Wölfe heulen wieder,
man hört’s über den Wald.
Bis jetzt ist es nur Drohung,
doch der Ansturm folgt bald.
Sie preschen durch das Unterholz,
mit gnadenlosen Läufen,
wenn wir sie vertreiben,
werden sie sich häufen.
Ein junges, starkes Männchen
führt sie in die Schlacht,
treibt sie streng voran,
mit ungebroch’ner Macht.
Die morschen Palisaden,
erbittern und erbeben.
Jeder Mann und jede Frau
Bangen um ihr Leben.
Besänftigung schlägt fehl,
Gold können sie nicht fressen,
sie wollen nur die Rache
für des Bürgertums Vermessen.
Man hörte einst im Forst,
die eigne Stimme hallen,
sah zwischen nackten Stämmen
die Nebelfetzen wallen.
Wo kamen sie denn her?
Wo waren sie verkrochen?
Wofür ist die Vergeltung?
Was haben wir verbrochen?
man hört’s über den Wald.
Bis jetzt ist es nur Drohung,
doch der Ansturm folgt bald.
Sie preschen durch das Unterholz,
mit gnadenlosen Läufen,
wenn wir sie vertreiben,
werden sie sich häufen.
Ein junges, starkes Männchen
führt sie in die Schlacht,
treibt sie streng voran,
mit ungebroch’ner Macht.
Die morschen Palisaden,
erbittern und erbeben.
Jeder Mann und jede Frau
Bangen um ihr Leben.
Besänftigung schlägt fehl,
Gold können sie nicht fressen,
sie wollen nur die Rache
für des Bürgertums Vermessen.
Man hörte einst im Forst,
die eigne Stimme hallen,
sah zwischen nackten Stämmen
die Nebelfetzen wallen.
Wo kamen sie denn her?
Wo waren sie verkrochen?
Wofür ist die Vergeltung?
Was haben wir verbrochen?