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Nur Kommentar Wolken wie Inseln

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  • Joshua Coan
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Hi JC,
 
da bin ich mit meinem Empfinden also in eine gänzlich andere Richtung gegangen bzw. es hat mich dorthin gezogen, als es aus Deinem Inneren _ Deiner Feder geflossen ist.
 
Jetzt gerade komme ich an mein Empfinden von heute Früh auch nicht mehr so nahe hin -
es ging in die umgekehrte Richtung, nämlich, dass alles Meeresgetier ausgestorben ist und statt dessen nun die Maschinen den Himmel bevölkern. ....
Dies alles in einer großen Weite .... . mein Wort heute Früh war "entgrenzt".
 
LG Sternenherz
 
Meine Gedanken suchen nach Logik-Ankern und möchten eine Schleife binden: das Flugzeug-Wrack unter der Meeresoberfläche könnte ein Beifang sein. Zur falschen Zeit am falschen Ort von sich überkreuzenden Welten.
 
Danke für den Impuls und VLG
Peter
 

Joshua Coans Themen
Früher haben die Wolken für mich alle möglichen Formen angenommen. Kreaturen, Riesen, Gegenstände. 
Heute sehe ich zu oft einfach nur noch Wolken. Sie mögen schön sein, da fehlt aber immer etwas. Aber zum Glück bin ich nie ganz erwachsen geworden. Im Gegenteil. Ich werde immer alberner muss ich feststellen. Mein kleiner Abstecher in die Erwachsenenwelt mit ihren komischen Regeln und Sinnlosigkeiten, die sich im Grunde alle nur darum drehen die unverfälschte Freude und Neugier wieder zu spüren die man als Kind hatte, erkläre ich für beendet. Zurück nach Neverland! Wo die Wolken zu tanzenden Drachen werden. Kommt irgendwer mit? 
Nein, dass ist keine Realitätsflucht. Das genaue Gegenteil. Das verlassen einer Scheinwelt. Rückkehr in das Leben.
Also, kommt wer mit?  
 
 
  • Joshua Coan
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