In meinen Haenden ruht die Skizze aus zu alter Zeit
Die Tinte noch nass, wird nie mehr trocknen
jetzt wo alle Wunden sich zu oeffnen wagen
Fliessen sollst du ewig, im Nachgeschmack der Nacht
Die Spitze des Feders, sammelt Licht und spiegelt
fuer einen Bruchteil des Augenblicks, erkenne ich
bin ich Kuenstler jenes Bildes das noch zu malen ist
Doch im Zentrum der Mitte entweiche ich
Von Jenseits der Zeit liegt die Wahl bei mir
Die Buerde zu tragen, was nicht getragen werde kann
Den Himmel zu halten, dass er nicht die Erde kuesse
bis alle den Skulpturen erliegen
Das Feuer brennt weiter in der Skitze,
ich bin nur ein weitaerer Hirte
ein Traeger hin zum naechsten, wer wird mich uebernemen
bis die Kreise sich auf allen Stirnen schliesen
Die Tinte noch nass, wird nie mehr trocknen
jetzt wo alle Wunden sich zu oeffnen wagen
Fliessen sollst du ewig, im Nachgeschmack der Nacht
Die Spitze des Feders, sammelt Licht und spiegelt
fuer einen Bruchteil des Augenblicks, erkenne ich
bin ich Kuenstler jenes Bildes das noch zu malen ist
Doch im Zentrum der Mitte entweiche ich
Von Jenseits der Zeit liegt die Wahl bei mir
Die Buerde zu tragen, was nicht getragen werde kann
Den Himmel zu halten, dass er nicht die Erde kuesse
bis alle den Skulpturen erliegen
Das Feuer brennt weiter in der Skitze,
ich bin nur ein weitaerer Hirte
ein Traeger hin zum naechsten, wer wird mich uebernemen
bis die Kreise sich auf allen Stirnen schliesen