Sidgrani
Autor
Die lange Nacht umarmt die tief verschneiten Wiesen,
der Winter überzieht das Land mit weicher Haut.
Die kahlen Bäume gleichen dickvermummten Riesen,
die kalte Last auf Feld und Wald schluckt jeden Laut.
Der Winter überzieht das Land mit weicher Haut,
im Schein der Lampen seh ich tausend Flocken stieben.
Die kalte Last auf Feld und Wald schluckt jeden Laut,
gleich Riesenschleiern wird der Schnee vom Wind getrieben.
Im Schein der Lampen seh ich tausend Flocken stieben,
ich schlag den Kragen hoch und stapf gebeugt voraus.
Gleich Riesenschleiern wird der Schnee vom Wind getrieben,
im fahlen Licht sieht alles wie verzaubert aus.
Ich schlag den Kragen hoch und stapf gebeugt voraus.
Die kahlen Bäume gleichen dickvermummten Riesen,
im fahlen Licht sieht alles wie verzaubert aus.
Die lange Nacht umarmt die tief verschneiten Wiesen.
der Winter überzieht das Land mit weicher Haut.
Die kahlen Bäume gleichen dickvermummten Riesen,
die kalte Last auf Feld und Wald schluckt jeden Laut.
Der Winter überzieht das Land mit weicher Haut,
im Schein der Lampen seh ich tausend Flocken stieben.
Die kalte Last auf Feld und Wald schluckt jeden Laut,
gleich Riesenschleiern wird der Schnee vom Wind getrieben.
Im Schein der Lampen seh ich tausend Flocken stieben,
ich schlag den Kragen hoch und stapf gebeugt voraus.
Gleich Riesenschleiern wird der Schnee vom Wind getrieben,
im fahlen Licht sieht alles wie verzaubert aus.
Ich schlag den Kragen hoch und stapf gebeugt voraus.
Die kahlen Bäume gleichen dickvermummten Riesen,
im fahlen Licht sieht alles wie verzaubert aus.
Die lange Nacht umarmt die tief verschneiten Wiesen.