Auf den Pfaden und Wegen
ist dieses Etwas,
das uralt mit der Rinde
des Baumes gewachsen,
stetig Würde und dich erkennt.
Bist du die Wurzel dessen,
worüber ich festen Fußes schreite,
diesen Halt beiderseits,
auf die Füße und gleichsam
in den Himmel schauend.
Dieses Messen des Weges
vor mir liegend als flächige Zeit,
die mir dafür bleibt,
ohne mich zu beeilen,
um an schönstem Ort
zu verweilen.
Dieses Lächeln, ich sehe es
durch Nebelschwaden,
weit hinten am Horizont,
es blitzt auf im Glanze
strömenden Lichts,
alles tut es dafür, ohne Gewicht.
Bild aus eigener Quelle

ist dieses Etwas,
das uralt mit der Rinde
des Baumes gewachsen,
stetig Würde und dich erkennt.
Bist du die Wurzel dessen,
worüber ich festen Fußes schreite,
diesen Halt beiderseits,
auf die Füße und gleichsam
in den Himmel schauend.
Dieses Messen des Weges
vor mir liegend als flächige Zeit,
die mir dafür bleibt,
ohne mich zu beeilen,
um an schönstem Ort
zu verweilen.
Dieses Lächeln, ich sehe es
durch Nebelschwaden,
weit hinten am Horizont,
es blitzt auf im Glanze
strömenden Lichts,
alles tut es dafür, ohne Gewicht.
Bild aus eigener Quelle
