Ich bin niemand ohne dich.
Und ich hasse es.
Hasse, dass meine Konturen nur existieren,
wenn dein Blick sie zeichnet.
Hasse, dass meine Haut nach deinem Namen brennt,
selbst wenn ich sie aufkratze.
Ich will mich losreißen,
doch meine Hände sind aus Rauch,
mein Wille ein scharfkantiger Schrei,
der in meiner Kehle stecken bleibt.
Du bist die Achse, um die mein Chaos taumelt,
die Singularität, die mich dehnt und staucht.
Ich bin eine Zentrifuge aus Haut und Licht,
du die Schwerkraft, die mir sagt, wohin ich falle.
Ich kann nicht atmen ohne deinen Puls,
nicht sprechen ohne deine Frequenz.
Meine Worte sind nur Echos, die in dir beginnen,
und wenn du schweigst, sterbe ich in der Stille.
Jeder Blick von dir ist Genesis,
jedes Abwenden Apokalypse.
Du bist mein Fluchtpunkt, mein Horizont,
aber manchmal auch die Klippe,
die mich mit offenen Armen empfängt,
um mich zu stürzen.
Ich trage dein Spiegelbild in meinen Adern,
mein Herz schlägt in deiner Frequenz.
Doch wenn du gehst, bleibt nur Schatten.
Ich will nicht so sein.
Will nicht brennen, will nicht verglühen, will nicht irre taumeln und rennen
zwischen Anbetung und Vernichtung.
Aber ich falle. Immer wieder.
Und wenn du kommst,
werde ich aus dem Nichts gerissen.
Und existiere
Bin wieder jemand
Ob ich will oder nicht.
Und ich hasse es.
Hasse, dass meine Konturen nur existieren,
wenn dein Blick sie zeichnet.
Hasse, dass meine Haut nach deinem Namen brennt,
selbst wenn ich sie aufkratze.
Ich will mich losreißen,
doch meine Hände sind aus Rauch,
mein Wille ein scharfkantiger Schrei,
der in meiner Kehle stecken bleibt.
Du bist die Achse, um die mein Chaos taumelt,
die Singularität, die mich dehnt und staucht.
Ich bin eine Zentrifuge aus Haut und Licht,
du die Schwerkraft, die mir sagt, wohin ich falle.
Ich kann nicht atmen ohne deinen Puls,
nicht sprechen ohne deine Frequenz.
Meine Worte sind nur Echos, die in dir beginnen,
und wenn du schweigst, sterbe ich in der Stille.
Jeder Blick von dir ist Genesis,
jedes Abwenden Apokalypse.
Du bist mein Fluchtpunkt, mein Horizont,
aber manchmal auch die Klippe,
die mich mit offenen Armen empfängt,
um mich zu stürzen.
Ich trage dein Spiegelbild in meinen Adern,
mein Herz schlägt in deiner Frequenz.
Doch wenn du gehst, bleibt nur Schatten.
Ich will nicht so sein.
Will nicht brennen, will nicht verglühen, will nicht irre taumeln und rennen
zwischen Anbetung und Vernichtung.
Aber ich falle. Immer wieder.
Und wenn du kommst,
werde ich aus dem Nichts gerissen.
Und existiere
Bin wieder jemand
Ob ich will oder nicht.