Ralf T.
Autor
Zu Grausamkeiten
Es gibt so viele Grausamkeiten...
...welche uns durch die Geschichte begleiten,
egal fürwahr in welcher Form,
steh´n sie doch abseits jeder Norm,
falls eine solche hier obliegt,
die eigentlich Benimm statt gibt.
Das Eingangs Genannte, hier wohl fürwahr,
ist düsteres Denken des Menschen, ganz klar,
ob es dem Vorgang des Denkens entspricht,...
...das weiß man letztlich wohl auch nicht,
weil meist Gewalt nun daraus spricht.
Gewalt, die wir uns selber schaffen,
mit der wir uns zunichte machen,
uns so an uns´rer Art vergehen,...
...so würde sich kein Tier benehmen,
nein echt,- kein anderes Lebewesen,
wir sind die Krönung...wohl auserlesen,
das wir uns letztlich so bewegen,....
...wer hat uns dieses Recht gegeben?
Wen nehmen wir als Sündenbock(?),
der sich dann in die Ecke hockt,
zuweilen dann, vielleicht, sich schämt,
über den Ungeist, der oft lähmt,
den Atem stockt und schmerzt im Leib,
wenn man mal wahrnimmt Grausamkeit,
die letzten Endes alles wohl betrifft,
was wider Moral und Ethik ist.
Lohnt das Nachdenken oder nicht,
bei intelligenten Menschen sicherlich,
doch diese machens letztlich nicht.
Was im Endeffekt nun bleibt,
ist zeitlebens die Grausamkeit,...
...solange es die Menschen gibt,
wo die Gier nach Macht und Geld obliegt.
Solange wird es grausam sein,
Hunger, Elend, Schmach und Pein,
Martertorturen und Folterqualen,
wo Stärkere die Schwachen strafen...
...auch ohne Gründe zu erwägen
aus Gier nach Macht des Geldes wegen.
Zumeist dann wohl, ganz klar, in Kriegen,
und primitiv in düsteren Trieben,
das alles ergibt die Grausamkeit,...
...von der wir nie werden befreit,
ein Hilferuf zum Himmel schreit,
der nie verhallt, es wird nicht still,...
...weil halt nicht jeder denken will!
R. Trefflich 2007/2022
Es gibt so viele Grausamkeiten...
...welche uns durch die Geschichte begleiten,
egal fürwahr in welcher Form,
steh´n sie doch abseits jeder Norm,
falls eine solche hier obliegt,
die eigentlich Benimm statt gibt.
Das Eingangs Genannte, hier wohl fürwahr,
ist düsteres Denken des Menschen, ganz klar,
ob es dem Vorgang des Denkens entspricht,...
...das weiß man letztlich wohl auch nicht,
weil meist Gewalt nun daraus spricht.
Gewalt, die wir uns selber schaffen,
mit der wir uns zunichte machen,
uns so an uns´rer Art vergehen,...
...so würde sich kein Tier benehmen,
nein echt,- kein anderes Lebewesen,
wir sind die Krönung...wohl auserlesen,
das wir uns letztlich so bewegen,....
...wer hat uns dieses Recht gegeben?
Wen nehmen wir als Sündenbock(?),
der sich dann in die Ecke hockt,
zuweilen dann, vielleicht, sich schämt,
über den Ungeist, der oft lähmt,
den Atem stockt und schmerzt im Leib,
wenn man mal wahrnimmt Grausamkeit,
die letzten Endes alles wohl betrifft,
was wider Moral und Ethik ist.
Lohnt das Nachdenken oder nicht,
bei intelligenten Menschen sicherlich,
doch diese machens letztlich nicht.
Was im Endeffekt nun bleibt,
ist zeitlebens die Grausamkeit,...
...solange es die Menschen gibt,
wo die Gier nach Macht und Geld obliegt.
Solange wird es grausam sein,
Hunger, Elend, Schmach und Pein,
Martertorturen und Folterqualen,
wo Stärkere die Schwachen strafen...
...auch ohne Gründe zu erwägen
aus Gier nach Macht des Geldes wegen.
Zumeist dann wohl, ganz klar, in Kriegen,
und primitiv in düsteren Trieben,
das alles ergibt die Grausamkeit,...
...von der wir nie werden befreit,
ein Hilferuf zum Himmel schreit,
der nie verhallt, es wird nicht still,...
...weil halt nicht jeder denken will!
R. Trefflich 2007/2022