Meine Lilie, mein Edelweiß,
mein violett gefärbter,
Purpur gepuderter Himmel,
mein goldener Streifen am Horizont,
meine Wiese, meine Einsamkeit,
meine Abgeschiedenheit.
Du, der Beil, der die Wurzel meiner Krankheit zerteilt.
Worte, Worte bewegen die Herzen,
verändern die Welten,
doch die Gefühle, sind Wehen,
die sie gebären
Mein Wort, mein Trost,
mein Verständnis, meine Vorstellung,
Du, mein Begriff,
von der absoluten Liebe,
Du, mein Freispruch.
Ich könnte mich dem Tod hingegen,
mich Opfern für dich,
doch würde ich dich damit betrügen,
denn die Neugier, über die Schwelle zu treten und mich in einer absoluten Form wiederzufinden, wäre mir nur recht, ach, meine Sehnsucht nach Freiheit und die Sehnsucht meines Geistes nach endlos friedlichem Gefüge und Nutzen
Doch wäre es feige, doch wäre es Betrug am Leben, frühzeitig ihr das Geschenk zu stehlen,
die sie mir eins überreichen wird,
und seines Lichts zu stehlen,
sie zu verdunkeln
Nein, welch eine niedrige Bekundung,
Welch eine feige Handlung und brachiale Verweigerung
gegenüber der Liebe,
Welch eine niedrige,
Opfergabe für Eros ,
Welch ein schmählicher Ausdruck,
Wo doch höhere, Leidenschaftlicherer Poesie möglich wäre.
Unzwar, sich zu opfern,
indem man lebt.
All meine Sorgen und Niederlagen in der Liebe zu dir tröste,
All meine Qualen und Wunden und Schwächen im Quell
der Liebe ertränke,
zu lieben in dieser Schale,
bis zur Transparenz,
den Versuch wagen, selbstlos zu leben, sich selbst herausfordern, den Geist ordnen, aus dem kokon schlüpfen,
Welch ein Heldentum! Welch eine Hingabe!
Für dich, Mensch zu werden..
mein violett gefärbter,
Purpur gepuderter Himmel,
mein goldener Streifen am Horizont,
meine Wiese, meine Einsamkeit,
meine Abgeschiedenheit.
Du, der Beil, der die Wurzel meiner Krankheit zerteilt.
Worte, Worte bewegen die Herzen,
verändern die Welten,
doch die Gefühle, sind Wehen,
die sie gebären
Mein Wort, mein Trost,
mein Verständnis, meine Vorstellung,
Du, mein Begriff,
von der absoluten Liebe,
Du, mein Freispruch.
Ich könnte mich dem Tod hingegen,
mich Opfern für dich,
doch würde ich dich damit betrügen,
denn die Neugier, über die Schwelle zu treten und mich in einer absoluten Form wiederzufinden, wäre mir nur recht, ach, meine Sehnsucht nach Freiheit und die Sehnsucht meines Geistes nach endlos friedlichem Gefüge und Nutzen
Doch wäre es feige, doch wäre es Betrug am Leben, frühzeitig ihr das Geschenk zu stehlen,
die sie mir eins überreichen wird,
und seines Lichts zu stehlen,
sie zu verdunkeln
Nein, welch eine niedrige Bekundung,
Welch eine feige Handlung und brachiale Verweigerung
gegenüber der Liebe,
Welch eine niedrige,
Opfergabe für Eros ,
Welch ein schmählicher Ausdruck,
Wo doch höhere, Leidenschaftlicherer Poesie möglich wäre.
Unzwar, sich zu opfern,
indem man lebt.
All meine Sorgen und Niederlagen in der Liebe zu dir tröste,
All meine Qualen und Wunden und Schwächen im Quell
der Liebe ertränke,
zu lieben in dieser Schale,
bis zur Transparenz,
den Versuch wagen, selbstlos zu leben, sich selbst herausfordern, den Geist ordnen, aus dem kokon schlüpfen,
Welch ein Heldentum! Welch eine Hingabe!
Für dich, Mensch zu werden..