Zu viel.
Der Kopf wie in Watte gepackt,
der Körper wie ferngesteuert,
das Herz zu schwer.
Zu viel.
Den Tränen nahe,
die Verzweiflung undenkbar,
die Wut wie aufgestaut.
Zu viel.
Wohin mit den Gedanken,
die mich nächtelang begleiten,
die meinen Namen rufen,
die mich um den Verstand bringen?
Zu viel.
Zu viel von alledem,
zu wenig Hoffnung.
Zu viel Hass,
zu wenig Liebe.
Der Kopf wie in Watte gepackt,
der Körper wie ferngesteuert,
das Herz zu schwer.
Zu viel.
Den Tränen nahe,
die Verzweiflung undenkbar,
die Wut wie aufgestaut.
Zu viel.
Wohin mit den Gedanken,
die mich nächtelang begleiten,
die meinen Namen rufen,
die mich um den Verstand bringen?
Zu viel.
Zu viel von alledem,
zu wenig Hoffnung.
Zu viel Hass,
zu wenig Liebe.