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Zuwortmeldungen

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Zuwortmeldungen
 
( 1 ) Aus der Versenkung zurück
 
Manchmal noch
meldet sich jemand zu Wort
von dem man lange
nichts gehört hat.
„Wo war er denn ?
Was macht er denn jetzt ?“
fragt man sich dann,
und liest es durch
oder hört es sich an.
 
Manchmal jedoch
wenn sich so jemand zu Wort meldet
hätte man doch lieber
was anderes von ihm gehört.
„Warum denn nur ?
Was ist mit dem passiert ?“
denkt man sich dann,
und freut sich doch zunehmend über jene,
von denen man nichts mehr hört.
 
( 2 ) Anwesend*
 
Als Schüler
war ich
derart
unbeteiligt
am Unterricht,
dass ich mich
so gut wie
nie
zu Wort meldete.
Ich dachte,
es würde genügen,
anwesend
zu sein,
um wirklich
etwas
zu lernen.
Ich war also
anwesend,
aber
mein Arm
blieb unten,
denn andere Anwesende,
deren Arme
oft und schnell nach
oben gingen,
hatten ja
viel dringlicher
als ich
etwas
zu sagen.
Ich hörte zu,
meistens,
schließlich wurde ja eine
ganze Menge
geredet,
sah aber keine
Not,
in das Geschehen
aktiv
einzugreifen.
Eine Lehrerin
meinte deshalb gar,
ich sei
verhaltensgestört.
Dies sollte
in einem
Gespräch
erörtert werden,
zu dem
meine Eltern
extra
in die Schule
gebeten wurden.
Die Lehrerin selbst
war dabei
nicht anwesend
und wollte auch
anonym
bleiben.
Aber ich
war
anwesend.
Als ich ihren Namen nannte,
um sie der
Anonymität
zu
entreißen,
weil ich mich genötigt sah,
aktiv
in das Geschehen
einzugreifen,
war man
überrascht.
Diese
Zuwortmeldung
hatte
niemand
von mir
erwartet.
 
( 3 ) Ein treffsicherer Kommentar
 
Bei einer Podiumsdiskussion,
in der namhafte Fachleute
über die Zukunft der Menschheit
und im Besonderen
des eigenen Landes
diskutierten,
musste eine junge Mutter
mit ihrem Baby
den Saal verlassen,
weil das Kind
unablässig
geschrieen hat
wie am Spieß
und sich einfach
nicht
hat beruhigen lassen.
 
( 4 ) Der Rat eines Freundes
 
„Kein einziges Wort“,
erzählte der Entertainer,
der es gewohnt war,
vor großem Publikum zu stehen
und da seine Späße zu machen,
einem seiner engeren Freunde,
„kein einziges Wort fällt mir manchmal noch ein,
wenn ich mit ihr zusammen bin.
Ich könnte ja mein ganzes Repertoire
an pointierten Anekdoten und
erprobten Witzen vor ihr abspulen,
aber käme mir dabei saublöd vor.
Immer würde ich mich fragen,
ob sie’s nicht schon vom Fernsehen
oder von einer meiner Liveshows her kennt.
So was ist mir noch nie passiert.
Mir fällt dann einfach nichts mehr ein,
und sie sagt auch nicht viel.
Dann sitzen wir da und schweigen.
Man kann die Uhr dazu ticken hören.
Ganze Abende kann ich mit ihr verbringen,
und hinterher sagt sie,
dass sie es sich –
nach einiger Zeit mit mir –
gar nicht mehr vorstellen kann,
wie ich da auf der Bühne stehe und
ganze Massen unterhalte nur,
in dem ich rede.“
 
„Wie lange seid ihr schon zusammen ?“
fragte ihn der Freund.
 
„Nun, es wird jetzt bald ein Jahr sein,
aber ich bin immer noch genauso
schüchtern und unbeholfen wie am Anfang.
Ich meine... sie sieht fantastisch aus,
da kann einem natürlich die Spucke wegbleiben,
aber ob das für ne Beziehung ausreicht ?
Ich frag mich schon, ob ich der Richtige bin.
Wenn wir so dasitzen komm ich ins Grübeln.
Was sie wohl denkt, über mich denkt,
wie sie sich fühlt mit mir,
vor allem, wenn wir ausgehen und dann
um uns rum irgendwelche Leute sind...
manchmal hab ich gar keine Ahnung mehr,
aber wenn sie nichts sagt,
trau ich mich gar nicht, danach zu fragen.
Einmal hab ich’s gemacht, da meinte sie nur,
dass ich nicht so viel denken soll,
es wäre alles in Ordnung !
Aber das dann glauben...
Du, wenn mich dann jemand erkennt und ich
soll ein Autogramm geben, bin ich schon richtig
froh, und Du weißt ja, wie sehr mir das
eigentlich auf die Nerven geht.
Es kommt jetzt immer öfter vor, dass ich schon
inständigst darauf hoffe, es möge
jetzt endlich einer kommen und uns um
Entschuldigung bitten für die Störung !
Das ist doch nicht normal.
Es scheint ihr auch völlig egal zu sein, was ich anziehe.
Nie sagt sie: nimm doch den Sakko von letztem Wochenende
Oder warum schon wieder diese Hose, sie steht Dir nicht...
sie scheint auch sämtliche Aftershaves okay zu finden, die
ich inzwischen ausprobiert habe, nie redet sie darüber,
kein Lob, keine Kritik, ich soll wahrscheinlich immer glauben,
dass alles in Ordnung ist, und ich werd dabei noch verrückt.
Ich weiß echt nicht mehr, was ich tun soll.
Auch nicht, was ich von ihr denken soll.
So verhalten sich doch höchstens Animierdamen...
vom Escortservice... die zupfen einem ja auch nicht im
Gesicht rum, wenn die Rasur mal schnell gehen musste.
Nichts dergleichen tut auch sie. Sie ist so anders als die
anderen und dann fällt mir erst Recht nichts mehr ein.
Ob sie mal im Gewerbe tätig war ?
Aber dafür ist sie dann doch wieder zu zurückhaltend.
Mir wär’s ja egal, Hauptsache, sie liebt mich, aber tut sie’s
denn wirklich ? Wenn ich nicht selber, in ihrer Gegenwart,
genauso inaktiv wäre, Du, ich würd sie ja fragen,
ob sie eigentlich lebt. Aber das käme ja
zu einhundert Prozent wieder zum Absender zurück...
das kann ich auch nicht bringen. Verstehst Du mich ?
Ich sollte wahrscheinlich Schluss machen,
aber da sind diese Gefühle... und dann hoff ich natürlich
wieder, dass nicht sie es ist, die Schluss macht...
aber ich spüre, ich komm langsam an den Punkt,
wo ich echt nicht mehr kann.“
 
„Und sonst ? Du weißt schon... sonst...“
 
„Sonst ? Ist nie besser gelaufen, das
schwör ich Dir“ antwortete der Entertainer.
 
„Dann heirate sie“,
sagte sein Freund,
„mach ihr endlich einen Antrag !“
 
( 5 ) Die Jubiläumsfeier
 
Die ganze Familie war anwesend.
Die Jubilarin saß am oberen Ende des Tisches,
an dem all ihre Söhne und Töchter
mit ihren Ehefrauen und Gatten
und allen Enkeln und Urenkeln
sich versammelt hatten.
Man reichte wahlweise
Rotwein oder Weißwein
zum tranchierten Braten mit Beilagen,
die Kinder bekamen Cola oder Limonade zu trinken,
je nach Alter, Wunsch und Geschmack.
Auf dem großen Tisch
standen Kerzen,
die trotz dem elektrischen Licht,
das den Saal erhellte,
alle angezündet wurden,
und direkt vor der Jubilarin
waren üppige Gedecke aus Blumen
ausgebreitet,
die anderen Geschenke
befanden sich auf einem
kleinen, runden Tisch
daneben.
Ein Alleinunterhalter, der am Abend
zum Tanz aufspielen sollte,
baute gerade seine Anlage auf
und testete das Mikrofon.
Alle
schienen zufrieden,
es sollte ja auch
das allerletzte Mal sein,
dass man derart vollzählig
ein solches Fest zusammen begehen konnte,
das Essen
und der Wein
schmeckten vorzüglich,
und es gab für niemanden einen Grund,
sich über irgendetwas zu beschweren.
Die alte Dame,
deretwegen man sich zusammengefunden hatte,
stand – für alle unerwartet – auf,
als sie begriff,
dass so ein Mikrofon
nicht nur dazu taugt,
fröhlichen Gesang oder ähnliches
für alle
laut hörbar
zu machen.
Einer ihrer Söhne,
überrascht vom Begehren der Mutter,
nahm sie am Arm,
um sie zur Toilette zu führen,
weil er dachte,
sie wäre aus diesem Grunde
aufgestanden.
Sie zog aber,
mit all ihrer Kraft,
in Richtung Alleinunterhalter,
und er musste sie gehen lassen.
Der Musiker begriff,
dass die Jubilarin
mit seinem Mikrofon eine Rede halten
wollte, und gab es ihr unaufgefordert in die Hand.
 
„Meine lieben Kinder“
setzte die Jubilarin an,
laut hörbar,
sodass die Köpfe aller anwesenden Erwachsenen
sich automatisch zu ihr drehten:
„schön, dass wir noch ein Mal alle zusammen
gekommen sind, um miteinander dieses Fest
zu feiern. Ich selbst hatte ja nicht erwartet,
so viele Jahre nach dem Tod eures Vaters,
Großvaters und Urgroßvaters,
noch immer hier bei euch zu sein.
Der liebe Gott hat mich außerdem mit einer
großen Gesundheit gesegnet,
und so kann ich bei klarem Verstand
die Gelegenheit nutzen,
als Hauptperson, Anlass und
Ausrichterin
dieser Festlichkeit,
ein paar Worte an euch zu richten.
Ich danke euch.
Ich bin mir sicher, dass
ich mein hohes Alter und die Gesundheit
auch der Tatsache zu verdanken habe,
dass jeder von euch
sich um sein eigenes Leben kümmert
und ich,
abgesehen von solchen Festen,
meine Ruhe habe,
in der ich tun und lassen kann,
was ich will.
Alle Versuche,
mich ins Altersheim zu stecken,
sind gescheitert,
weil ich ja noch immer bei Verstande bin,
und mir mein Gatte
ein beachtliches Vermögen hinterlassen hat,
über das ich frei verfüge,
da auch alle Versuche,
mich entmündigen zu lassen,
im Sande verlaufen sollten.
Natürlich sollt ihr trotzdem –
nach meinem Ableben allerdings erst,
darauf bitte ich dann doch, zu warten –
alle eure Anteile an dem Geld bekommen,
denn die habe ich nämlich die ganzen Jahre
unangetastet gelassen,
so,
wie es mein seliger Mann gewünscht hat.
Meine Reisen
und
kulturellen Vergnügungen,
die ich alle
gottlob
ohne euch habe
genießen
können,
habe ich nämlich aus
eigener Tasche
finanziert,
damit euch
bloß nichts entgeht
vom üppigen Geldsegen,
den ihr eurem verstorbenen Vater und Großvater
zu verdanken habt.
Ich habe mir vor ein paar Jahren
davon lediglich die Summe genommen,
die ich gebraucht habe,
um meine Pläne
in die Tat umzusetzen.
Bisher
habt ihr ja nichts davon gewusst,
aber ich bin
ganz nach dem Vorbild meines Mannes
selbst
als Unternehmerin tätig geworden.
Ihr habt nichts davon gewusst,
weil
Diskretion
ein wichtiger Bestandteil
des Gewerbes ist,
in dem
ich
mein eigenes Geld verdienen wollte.
Wenn ich mich richtig erinnere,
dann haben mein seliger Mann und ich ja
all unsere Kinder
nicht im Unklaren gelassen
über die wichtigen Fragen
des menschlichen Lebens.
Ich brauche also
niemandem zu erklären,
welche Bedürfnisse
im Menschen
naturgegeben
existieren,
so dass eigentlich immer
eine Möglichkeit vorhanden ist,
anhand akuter Bedürfnisse,
die befriedigt werden wollen,
die Portokasse aufzufüllen.
Ich selbst
hatte ja leider schon ein Alter erreicht,
in dem es schwierig wird,
den eigenen Körper
dafür zur Verfügung zu stellen,
aber ich habe meinen Anteil am Erbe
sozusagen als Teilhaberin
mit hoher Rendite
in ein Unternehmen investiert,
in dem jüngere Frauen aus freiem Willen
für die Befriedigung
natürlichster, männlicher Bedürfnisse
zur Verfügung stehen.
Wenn ihr es wünscht,
dann werde ich das,
was nach meinem Tode
von dieser Rendite übrig ist,
auch noch
anteilsgemäß zu Eurem Erbe
hinzufügen,
ich wünsche aber ausdrücklich,
das ihr dann
eure Kinder
ebenfalls nicht im Unklaren darüber lasst,
wie das Geld verdient wurde,
mit dem ich auch heute
das große Fest
für die ganze Familie
aus eigener Tasche bezahle,
da von euch
ja niemand auf den Gedanken kam,
es für die Jubilarin auszurichten.
Ich gehe davon aus,
dass euch da keinerlei
Schamgefühl
im Wege steht,
und wünsche euch allen
noch einen wunderbaren Abend.“
 
Nachdem die Jubilarin ihre Rede beendet hatte,
führte der Sohn,
der sie ursprünglich zur Toilette hatte begleiten wollen,
seine Mutter wieder an den oberen Platz des Tisches zurück.
„Das war doch nicht Dein Ernst, Mutter !“ sagte er.
„Natürlich nicht“, antwortete sie.
„Aber dies ist mein Fest,
und ich wollte dabei auch meinen Spaß haben !“
Diese Antwort machte den Sohn nicht glücklicher.
Die Jubilarin, die das natürlich bemerkte, lächelte nur.
Sie hatte wirklich nur einen Spaß gemacht,
und wusste genau, woran ihr Sohn dachte.
Die anderen sollte er ja noch im Laufe des Abends darüber aufklären.
Oder hinterher.
Es war ihr egal.
Jahrelang hatte sie geschwiegen und gute Mine zum bösen Spiel gemacht.
Nun aber hatte ihr der Hausarzt nur noch wenige Wochen prophezeit,
denn sie hatte ein Lungenödem.
Die ihr noch verbleibende Zeit wollte sie genießen,
so wie sie, ganz nach Art ihrer Familie, das Leben zu genießen gelernt hatte.
„Es ist eine Kunst, es nicht zu verlernen, wenn man in eine reiche Familie
einheiratet“, beliebte sie oft, zu sich selbst zu sagen.
Der Alleinunterhalter beeilte sich,
mit seinem Programm zu beginnen,
und die gedrückte Stimmung, die im Laufe der Rede
über die Festgesellschaft gekommen war,
sollte sich tatsächlich im Lauf des Abends wieder geben.
Der Braten und der Wein schmeckten ja auch wirklich vorzüglich,
auch der Alleinunterhalter war sein Geld wert gewesen.
Außerdem waren ja noch die kleineren Kinder da, die kein Wort verstanden hatten,
und völlig unbeschwert miteinander spielten, bis sie dafür zu müde waren.
Die Jubilarin hatte extra an sie gedacht, denn so behutsam hatte sie
Ihre Worte nie zuvor gewählt, und auch hinterher nicht mehr.
 
Anmerkung:
*Autobiographisch.
Der „ganze Rest“ ( 3 – 5 ) ist natürlich frei erfunden,
könnte sich wohl aber trotzdem so ereignet haben.
Rupert 28./29.3.2011
( Hierzu eine letzte Zuwortmeldung, imaginär:
„So was schreibt man wohl, wenn man Zahnweh hat“ ).
 
...liebe Corazon,
die Form ist gemein,
zumindest bei 2, 4 & 5.
Wenn es Dir nichts ausmacht
- und Du mal die Zeit dafür übrig hast -
wie wär's, wenn Du es in die Form bringst,
die Dir gefällt ?
Es wäre mir eine Ehre, sie dann
- zugunsten der Leser -
zu übernehmen.
Die Frage, warum ich so gemein war/bin,
ist nämlich ganz einfach damit beantwortet,
dass dies die Form ist,
die mir gefällt.
Ich wollte damit einzelne Satzstellen
und manchmal eben auch Worte
besonders herausheben,
um sie zu unterstreichen.
That's all.
Zum Verzweifeln bringen wollte ich niemanden,
also sorry,
ich war eindeutig zu egoistisch in meiner Wahl,
weil ich dabei gar nicht dran gedacht hatte,
was für eine Mühe es machen könnte,
das Ding zu lesen.
Nun aber ist es so.
Ich erlaube Dir,
die Form zu verändern,
weil ich überhaupt keine Lust mehr habe,
selber noch weiter dran rumzuwerkeln.
Mit Bitte um Verständnis
und vorauseilendem Dank
 
Der aus der Form geratene
Rupert
 
Die Frage, warum ich so gemein war/bin,
ist nämlich ganz einfach damit beantwortet,
dass dies die Form ist,
die mir gefällt.
 
Aber dann passt es doch.
Wenn es dir so gefällt, dann ist das doch wichtiger als die Frage, ob es irgendeinem Leser gefällt.
Du solltest es dann so lassen.
 
Hm, vielleicht ist es mir bei einem Text, der sowieso die Form eines Gedichtes verlässt,
gar nicht so wichtig. Ich schreibe nicht so oft Prosa-Texte,
höchstens in Briefen, und bin da deswegen doch sehr offen für alles,
was es für die Leser angenehmer macht.
 
wie wär's, wenn Du es in die Form bringst,
die Dir gefällt ?
Es wäre mir eine Ehre, sie dann
- zugunsten der Leser -
zu übernehmen.
 
So funktioniert das nicht. Ich kann dir gerne mal zeigen, wie ich es geschrieben hätte (heute Nacht allerdings nicht mehr).
Aber du solltest das dann auf keinen Fall zugunsten der Leser übernehmen. Es müsste dir besser gefallen.
Nur dir. Nur so funktioniert das.
 
Corazon
 
Ich weiß nicht, ob ich sooo wichtig bin,
nur weil ausgerechnet ich das geschrieben habe.
Vielleicht aber sollte ich mich so wichtig nehmen ?
 
Lass Dir Zeit mit Deiner Version,
ich freue mich darauf.
 
"Alles geht"... zumindest in der Kunst... wieso sollte es also nicht funktionieren,
wenn es Dir damit gelingen sollte, dass ich es wenigstens "gleichgut" finde ?
Genau dieses Vertrauen habe ich !
 
An meinen Liedern aber pfusche nur ich selbst rum... :wink:
naja, sie scheinen mir eben doch wichtiger zu sein als die Lyrik.
Trotzdem verstehe ich mich auch immernoch als eine Art Dienstleister...
Unterhalter gar...
 
LG aus den niederen Abgründen des trivialen Showbiz
Rupert
 
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