Kleine Bärin
Autorin
Keiner von uns war wirklich allein
Doch unsre Einigkeit war Einsamkeit
Und die in sich ist warlich reich.
So konnten wir uns endlich schenken
Was lange ruhte im Schoße unsres Seins.
Du hast sie aufgeweckt mit Deinen Zeilen
Oder war es ich mit meinen Reimen ?
Es flogen die Seelenbilder hin und her
Träume erahnen fiel uns nicht schwer.
Und vorsichtig erspürten wir dann
Des anderen Fühlen und Denken
Erblickten der anderen Seele Schein
Und ihre Kraft erhellte das eigene Sein.
Vorbei der sinnlose Leerlauf des Gefühls
im kalten Raum der ungehörten Worte.
Es fließt das äußere Leben weiter dahin,
Denn alles ist so wie es immer war
Doch trügt das Bild den Augenschein,
Denn nichts ist wie es vorher war.
Was soll ich tun, will mich nicht wehren
Kann dich spüren, nicht von Dir lassen.
Nun steh ich da, zwei Leben in meiner Hand
Schwebe auf himmlischen Himmelsflügeln
Wankend an des Ufers festem Rand.
Doch fang ich mich in Deinen Worten wieder
Die leise mir von Hoffnung sprechen
Und fühl die Macht, der Seelen Leben,
Die Kraft und Zuversicht mir geben.
Ich schließe die Augen, will es nicht
Doch aus der Dunkelheit erstrahlt ein Licht
So warm, so ehrlich und rein
Vewebt beider Seelen Wesen
in Eins : So muss es Liebe sein.
Doch unsre Einigkeit war Einsamkeit
Und die in sich ist warlich reich.
So konnten wir uns endlich schenken
Was lange ruhte im Schoße unsres Seins.
Du hast sie aufgeweckt mit Deinen Zeilen
Oder war es ich mit meinen Reimen ?
Es flogen die Seelenbilder hin und her
Träume erahnen fiel uns nicht schwer.
Und vorsichtig erspürten wir dann
Des anderen Fühlen und Denken
Erblickten der anderen Seele Schein
Und ihre Kraft erhellte das eigene Sein.
Vorbei der sinnlose Leerlauf des Gefühls
im kalten Raum der ungehörten Worte.
Es fließt das äußere Leben weiter dahin,
Denn alles ist so wie es immer war
Doch trügt das Bild den Augenschein,
Denn nichts ist wie es vorher war.
Was soll ich tun, will mich nicht wehren
Kann dich spüren, nicht von Dir lassen.
Nun steh ich da, zwei Leben in meiner Hand
Schwebe auf himmlischen Himmelsflügeln
Wankend an des Ufers festem Rand.
Doch fang ich mich in Deinen Worten wieder
Die leise mir von Hoffnung sprechen
Und fühl die Macht, der Seelen Leben,
Die Kraft und Zuversicht mir geben.
Ich schließe die Augen, will es nicht
Doch aus der Dunkelheit erstrahlt ein Licht
So warm, so ehrlich und rein
Vewebt beider Seelen Wesen
in Eins : So muss es Liebe sein.