Federfluss
Autor
Ich renne, immer schneller,
durch die Tage, durch die Stunden,
doch wofür?
Zeit, sagst du, ist kostbar.
Aber für mich? Sie ist bedeutungslos.
Stress?
Ja, ich kenne ihn.
Er zieht mich in seinen Bann,
lässt mich vergessen, wer ich bin,
was wirklich zählt.
Ich verliere den Fokus,
auf das, was uns verbindet.
Du stehst da, immer da,
aber ich sehe dich nicht wirklich.
Bin gefangen in dem, was ich tun muss,
statt in dem, was ich tun will.
Dann plötzlich – ein Moment.
Dein Lächeln, als ich dir helfe.
Keine großen Taten, keine Heldengeschichten.
Nur eine kleine Geste,
ein offenes Ohr,
eine Hand, die ich dir reiche.
Und plötzlich spüre ich es wieder,
das, was wir teilen.
Das Glück, das entsteht,
wenn wir uns ein Stück von uns geben.
Es ist das Zwischenmenschliche,
das uns hält,
während der Rest verblasst.
Und ich frage mich:
Warum habe ich es je aus den Augen verloren?
durch die Tage, durch die Stunden,
doch wofür?
Zeit, sagst du, ist kostbar.
Aber für mich? Sie ist bedeutungslos.
Stress?
Ja, ich kenne ihn.
Er zieht mich in seinen Bann,
lässt mich vergessen, wer ich bin,
was wirklich zählt.
Ich verliere den Fokus,
auf das, was uns verbindet.
Du stehst da, immer da,
aber ich sehe dich nicht wirklich.
Bin gefangen in dem, was ich tun muss,
statt in dem, was ich tun will.
Dann plötzlich – ein Moment.
Dein Lächeln, als ich dir helfe.
Keine großen Taten, keine Heldengeschichten.
Nur eine kleine Geste,
ein offenes Ohr,
eine Hand, die ich dir reiche.
Und plötzlich spüre ich es wieder,
das, was wir teilen.
Das Glück, das entsteht,
wenn wir uns ein Stück von uns geben.
Es ist das Zwischenmenschliche,
das uns hält,
während der Rest verblasst.
Und ich frage mich:
Warum habe ich es je aus den Augen verloren?