Zum Inhalt springen

Empfohlene Beiträge

Geschrieben am

Einst sah ich die Vögel singen

So lieblich im schwindenden Tag

Und wie erhoben in Lüften

Dann die Reinheit begraben lag

 

Einst hörte ich Gräser wachsen

So stille in schwindender Nacht

Als tief in schattiger Erde

Das Elend aufs neue erwacht`

 

Im ewigen Kreis erhebt sich

Was zuletzt noch begraben war

Und im wilden Lebensgange

Das helle das dunkle gebar

  • wow... 1
  • Antworten 2
  • Erstellt
  • Letzter Kommentar

aktivste Mitglieder in diesem Thema

Beliebte Tage

Geschrieben

Hallo Ingenuus,

ich interpretiere dein Werk als Beschreibung des Kreislauf der Natur, ohne Licht würde es keine Dunkelheit geben und umgekehrt. (das YingYang Symbol hast du ja im Bild drin, könnte vielleicht passen?)

 

Ich finde es ist toll geschrieben und vom lesen her gefällt es mir gut, der Lesefluss ist gut, Reimfolgen wurden eingehalten und die Worte wurden auch gut gewählt.

Geschrieben

Ein wirklich schönes Gedicht. Kurz und bündig und mit einer interessanten Botschaft

Mir gefällt, wie du die Nacht als etwas grauenvolles und mysteriöses darstellen lässt. (so kommt es mir zumindest vor)

Erstelle ein Autorenkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Autorenkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Autorenkonto erstellen

Neues Autorenkonto für unsere Community erstellen.
Es ist ganz einfach!

Neues Autorenkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Autorenkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.