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Hallo Darkjuls,

 

mir gefällt der beschriebene Augenblick gut, da ich ihn nachfühlen kann.

 

– niemand soll mir zu nahe kommen und mich im Alleinsein stören –

 

Mich stört die Zeile4, da es mir ein wenig dem Reim geschuldet vorkommt und mich im Lesefluss stört. Ich würde sie weg lassen, da ich meine, dass aus den vorherigen Versen klar wird das die Protagonistin den Weg der Sonne bobachtet und genießt, mit allem was bis zum Untergang mit sich bringt.

 

 

Zur allgemeinen Formatierung:

Die Schrift hätte ich größer gemacht, da das Bild die Verse zu schlucken scheint – oder das Bild entsprechend verkleinern, das wäre auch eine Alternative.

 

 

LG Sternwanderer

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Hallo, Darkjuls

ich finde es auch sehr gut, jedoch muss ich Sternwanderer recht geben, die Zeile 4 stört mich auch ein bisschen, und der Satz 

vor 11 Stunden schrieb Darkjuls:

die Sonne nimmt ihren Lauf

ist etwas mit Klischeehaften überschattet. Aber es ist dein Gedicht. Dem Autor muss es gefallen. Das Bild passt wunderbar zu dieser Stimmung.

LG Pegasus

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vor 15 Stunden schrieb Darkjuls:

die Sonne nimmt ihren Lauf

verharrt sie stundenlang

allein auf jener Bank

ich setze mich zu ihr

sie steht auf

 

Hallo, moin Darkjuls,

Diese Verse könnten so einiges bedeuten,

auch das diese ältere Dame für einen Moment überfordert ist.

Plötzlich setzt sich jemand zu ihr. Sie ist es nicht gewohnt

und lebt  in ihrer eigenen Welt.
Kann mit dieser Situation nicht so schnell umgehen.

Also, im realen Leben hätte ich auf jeden Fall zuerst gefragt, darf ich mich zu ihnen setzen!

Gerne gelesen und hineingespürt!

LG Josina

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Ich möchte mich bei Euch: @Sternwanderer, @Pegasus, @Uschi R., @Carlos und @Josina bedanken. 

 

Die Hinweise habe ich befolgt und den Text ein wenig verändert. Im Kopf hatte ich eine Frau, die sehnsüchtig in den Himmel schaut, vielleicht ihrem Liebsten nachtrauert. Sie ist einsam. Will in ihrer Trauer nicht gestört werden und nimmt die Umwelt gar nicht mehr wahr. Sie wird allerdings wahrgenommen und ein Mann will mit ihr ins Gespräch kommen und ihr Gesellschaft leisten. Er sucht also ihre Nähe. Allein die Tatsache, dass er sich zu ihr setzt genügt, ihr wieder Halt zu geben und sie hat die Kraft zu gehen, findet quasi zurück ins Leben. Es ist in der heutigen Zeit selten, beachtet zu werden und dann auch noch Gesellschaft zu bekommen. Sei es nur durch ein sich Dazusetzen. 

 

Danke nochmals für das Einlassen auf meine kurze Schilderung und für die Likes.

 

Es grüßt Darkjuls

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