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Empfohlene Beiträge

Ich bin der Wind

 

Ich bin das Licht -

Ziellos trägt mein Weg

mich weit,

weit hinaus.

Zu weit.

 

Ich bin der Sturm -

Rasend treibt

mich das Menschsein,

bleibt zurück.

Immer mehr.

 

Ich bin die Sonne -

Dürre verschlingt

auch trockenes Hirn,

so schnell.

Ohne Reste.

 

Ich bin die Nacht -

Schatten wandern

durch weite Herzen,

auf stetigem Weg.

Ohne Rast.

 

Ich bin der Wind -

Flüsternder Hauch

in stillem Leben,

ersterbendem Laub so ähnlich.

Zu ähnlich.

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Du hast natürliche Bewegungen ueberzeichnet und damit ein persönliches Bild geschaffen.

Im besten Sinne ist es abstrakt im schlechtesten verschwommen, diffus. Strophe 2 und 3 lassen Ideen alles auslöschen weshalb man auch Protuberanzen (Sturm und Sonne) als Rechtfertigung für deine in der letzten Strophe beschriebenen Willenslosigkeit sehen kann. Die Strophe mit der Nacht haette ich weggelassen, weil du die Dunkelheit schon in der ersten Strophe drin hast. Dann haetten sich die THemen Wind+Sturm und Licht+Sonne besser umklammern koennen.

 

LG RS

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