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DU ÜBERALL


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tab=300DU ÜBERALL

 

tab=300Da glaubte ich wirklich deine Stimme zu hören

tab=300in den schäumenden Wellen, deine Schritte in den

 

tab=300Kieselsteinen. Da glaubte ich wirklich deinen Duft

tab=300zu schmecken in dem Azur des Himmels, deine Haare

 

tab=300in den Stauden am Hang. Da glaubte ich wirklich

tab=300eine Hand zu fühlen aus der fernen Quelle, deinen

 

tab=300Hauch im Geström. Und sah es dann tatsächlich auf

tab=300dem Nachen, dein Spiegelbild im Wasser. So ziehen

 

tab=300meine steten Gedanken an dich mit dem Wind über

tab=300Ozeane, Städte, Wüsten und erzählen überall von dir.

 

 

tab=300© Jenno Casali

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aktivste Mitglieder in diesem Thema

Hallo Jenno,

 

sprachlich finde ich deinen Text recht ansprechend und schön. Du hast hier eine sehr bildhafte Sprache verwendet und darin sehe ich auf jeden Fall Potential. Jedoch handelt es sich hierbei eher um eine prosaische Miniatur.

Ich zeige dir kurz ganz einfach was ich meine:

 

Da glaubte ich wirklich deine Stimme zu hören, in den schäumenden Wellen deine Schritte in den Kieselsteinen.

Da glaubte ich wirklich deinen Duft zu schmecken in dem Azur des Himmels deine Haare, in den Stauden am Hang.

Da glaubte ich wirklich eine Hand zu fühlen aus der fernen Quelle, deinen Hauch im Geström.

Und auf dem Nachen tatsächlich sah ich im Wasser dein Spiegelbild.

So ziehen meine steten Gedanken an dich mit dem Wind über Ozeane, Städte, Wüsten und erzählen überall von dir.

 

Das sind alles recht lange Sätze, die sich auf diese Art nur schwer in eine Gedichtform pressen lassen, indem du sie einfach umrichst. Insbesondere negativ fällt dieses erzwungene Umbrechen auf, wenn es unmittelbar vor dem Satzende passiert. Ein Satz sollte niemals inmitten eines Verses enden. Genau genommen sollte man die Verse als Sätze sehen. Man kann auch die Strophen als Satzkonstruktion interpretieren, man sollte jedoch niemals eine Satzkonstruktion von Vers und Strophe lösen.

Ich zeige dir kurz auf, wie du deinen Text ganz schnell und einfach in eine Gedichtform bringen kannst. Man beachte, dass ich dabei versuche so wenig wie möglich inhaltlich zu verändern und keine gesteigerte Rücksicht auf Metrik o.ä. nehme.

 

Da glaubte ich deine Stimme zu hören

in den schäumenden Wellen

deine Schritte in den Kieselsteinen

ich glaubte wirklich deinen Duft zu schmecken

in dem Azur des Himmels

deine Haare in den Stauden am Hang.

 

Ich hoffe, dass dir das etwas helfen kann ein Gefühl dafür zu bekommen was ich meine.

Sprachlich denke ich, dass da durchaus Potential vorhanden ist und ich kann dir nur raten dran zu bleiben.

Lies die Texte von anderen, kommentiere auch die Texte der anderen, das wird diese auch motivieren, sich mit deinen Texten auseinanderzusetzen und dir Feedback zu geben. So lernst du durch die Texte der anderen und anhand deiner eigenen immer mehr dazu!

 

Viele Grüße

redmoon

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Hallo Jenno (und auch an Redmoon als Kommentator)!

 

Tatsächlich ist dies absolut ein wirkliches Gedicht, ganz jenseits von Prosa. Die Lyrik macht sich nicht anhand der Länge der Sätze fest, sondern an der Sprache selbst. Und hier kann man nun wirklich nicht von Prosa sprechen. Wie viele Meistergedichte gibt es, in denen die Satzlänge sogar über die Strophe hinausgeht, ja manchmal sogar das gesamte Gedicht umfasst?! Wäre das ein Maßstab für Lyrik, dann müsste man wohl unzählige lyrische Werke nicht mehr also solche nennen dürfen.

 

Ebenso steht nirgendwo geschrieben, dass ein Satz nicht mitten im Vers enden darf. Hierfür gibt es nicht minder unzählige Beispiele. Gerade auch dann, wenn man das Stilmittel des Enjambements bedenkt. Da es sich hier um kein Reimgedicht handelt, wäre es sogar höchst einfach gewesen, ein ungewolltes Satzende im Vers zu vermeiden. Im Gegenteil finde ich es hier sogar ein gelungenes Stilmittel, den Übergang zum jeweiligen nächsten Abschnitt übergreifend zu gestalten. Es gibt dem Du-überall-Gefühl und den ziehenden Gedanken damit einen Rahmen. Tatsächlich sind einzig die vereinzelten "Kieselsteine" vielleicht nicht ganz so glücklich dabei.

 

Das Wichtigste hierbei, nämlich Inhalt in Verbindung mit der Sprache, empfinde ich als wirklich gut gelungen. Es ist Poesie darin, die ihr Geheimnis transportiert und den Moment des Gefühls ausdrückt, nicht etwa auf erzählerische Art, sondern lyrisch.

 

LG

Beteigeuze

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Hallo Beteigeuze,

 

lass doch Jenno sich selbst zu seinem Gedicht äußern. Ich habe hier nur versucht konstruktive Kritik und Verbesserungsvorschläge anzubringen. Ich bin fest davon überzeugt, dass Text und Autor davon profitieren können.

Tatsächlich steckt in meinem Kommentar ein großes Lob, denn ich nehme mir für ein Gedicht und einen Autor, in dem ich kein Potential sehe nicht die Zeit, die eine solche Auseinandersetzung bedarf.

Es ist nunmal ein schmaler Grat zwischen Lyrik und Prosa und es gibt Details die dazu führen, dass man etwas eher auf die prosaische als die lyrische Seite fallen lässt. Ganz wichtig ist in jedem Fall, dass eine poetische Sprache nicht automatisch zu einem Gedicht führt. Ein Satz darf über Verse hinaus gehen, doch ein Satz sollte nicht inmitten eines Verses enden. Insbesondere nicht einzig aus dem Grund um Verslängen einzuhalten ohne Rücksicht auf den Text. Ein Enjambement sehe ich hier nicht, denn der Umbruch steht hier als Selbstzweck. Es geht einfach deutlich eleganter!

 

Ich gehe hier nur meiner Leidenschaft nach und versuche Anregungen anzubringen und Autoren wie Jenno dazu zu bringen zu erkennen, wie sie sich noch weiter verbessern können. Wir sind nunmal alle noch keine großen Poeten, bei denen es keine Rolle spielt, ob sie auch mal ziemlichen Schrott schreiben, der dann trotzdem hochgelobt wird!

 

Wie ich schon zuvor schrieb denke ich, dass hier sprachlich viel Potential drin steckt, dass man nur auf gewisse Details noch achten sollte, während man anderen Dinge, die man vielleicht intuitiv in den Vordergrund stellen möchte nicht so viel Aufmerksamkeit schenken muss.

 

Viele Grüße und einen schönen Abend noch euch beiden

redmoon

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Hallo Redmoon!

 

Ich sehe nicht, dass ich Jenno verboten habe, sich zu äußern. Genauso, wie Du es für angebracht hältst, konstruktive Kritik zu äußern, halte ich es für angebracht, falsche Aussagen richtigzustellen. Und dass ein Satz nicht in einem Vers enden darf, ist z.B. eine falsche Behauptung. Ich habe auch nicht behauptet, dass lyrische Sprache automatisch zu einem Gedicht führt, sondern ich setzte der Aussage, hier handele es sich um eine prosaische Miniatur, entgegen, dass dem eben nicht so ist, weil die Sprache überhaupt nicht prosaisch ist. Beides sind zwei völlig unterschiedliche Aussagen. Speziell zu diesem Werk habe ich mich geäußert und gesagt, dass es absolut ein Gedicht ist. Das mache ich aber nicht an der Sprache allein fest, doch ist sie zunächst einmal der wichtigste Bestandteil.

 

Ein Enjambement ist sogar gleich mehrfach hier vertreten. Siehe Wiki: mod=redmoonLink aufgrund des Verstoßes gegen die Forenregeln entfernt.

 

Ich z.B. sehe in den versübergreifenden Sätzen durchaus nicht nur Selbstzweck. Ich führte das auch in meinem Kommentar aus, könnte auch - wenn gewünscht - noch weiter darauf eingehen. Somit setze ich lediglich Deiner konstruktiven Aussage meine entgegen, weil ich der Meinung bin, dass Du hier nicht richtig hingesehen hast und damit der Schreiber sieht, dass es durchaus vielfältig gesehen werden kann. Es bleibt ihm ja überlassen, ob er es so wie Du oder wie ich sehen möchte.

 

Es ist eine Sache, Redmoon, Behauptungen aufzustellen, wie etwas sein muss oder was etwas ist, oder einfach nur seine Ansicht darzulegen. Sprich: Ich kann jemandem Anregungen geben, wie er seine Kunst verbessern, wie er an sich arbeiten kann, ja. Es ist aber etwas völlig anderes, einfach zu behaupten, etwas darf so nicht sein, weil ich es so sehen möchte. Denn solche Regeln für Verse, wie Du sie darstellst, gibt es nicht. Ich könnte dazu aus meiner umfangreichen Lyriksammlung gleich zig Beispiele unterschiedlicher Dichter heraussuchen, die das Gegenteil beweisen.

 

Es ist also alles gut. Niemand hat etwas dagegen, wenn Du konstruktive Kritik äußerst - ich auch nicht. Lebe aber damit, dass auch ein anderer Dir dann widerspricht, ganz so wie der Autor mit der Kritik leben muss. Sieh es nicht als Angriff auf Deine Kritik oder gar Dich, sondern nimm es als Korrektur Deiner Aussage oder einen anderen Blickwinkel an.

 

Ansonsten kann ich in punkto Kritik und Kunst nur jedem die "Briefe an einen jungen Dichter" aus dem Briefwechselnachlass von Rainer Maria Rilke ans Herz legen. Ich glaube, das sollten viel mehr Aktive in Lyrikforen mal lesen, seien sie nun Schreiber, Kritiker oder beides.

 

LG

Beteigeuze

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Hallo Beteigeuze,

 

ich fand es nur überraschend, wie du dich hier vor den Autor wirfst, dem ich lediglich ein paar Verbesserungsvorschläge geben wollte.

 

 

Hallo Redmoon!

 

...halte ich es für angebracht, falsche Aussagen richtigzustellen. Und dass ein Satz nicht in einem Vers enden darf, ist z.B. eine falsche Behauptung.

 

Ein Gedicht ist eine freie Textform. Im Prinzip kannst du da machen was du willst. Dass ein Satz nicht in einem Vers enden DARF habe ich nicht behauptet. Ich sagte er SOLLTE das nicht. Davon bin ich überzeugt, denn der Text wird dadurch sicher nicht verbessert.

 

 

Ich habe auch nicht behauptet, dass lyrische Sprache automatisch zu einem Gedicht führt, sondern ich setzte der Aussage, hier handele es sich um eine prosaische Miniatur, entgegen, dass dem eben nicht so ist, weil die Sprache überhaupt nicht prosaisch ist. Beides sind zwei völlig unterschiedliche Aussagen.

 

Hier sind wir offensichtlich sehr unterschiedlicher Meinung. Darüber könnten wir uns lange streiten, ob Sprachbild und Aufbau nun eher Lyrik oder Prosa sind. Ich habe ja aufgezeigt, wie man dem Text einen klareren

 

Ein Enjambement ist sogar gleich mehrfach hier vertreten. Siehe Wiki: Link entfernt

 

Das fasse ich jetzt ja nicht...als wüsste ich nicht was ein Enjambement ist :roll:

Das fasse ich jetzt als Beleidigung auf! Externe Verlinkungen sind übrigens nach aktuellen Forenregeln nicht erlaubt.

Alles andere im Bezug auf die Zeilenumbrüche sind hier wohl Meinungen und deine Meinung steht meiner entgegen. Erfahrungsgemäß macht es auch wenig Sinn hier weiter zu diskutieren.

 

Es ist eine Sache, Redmoon, Behauptungen aufzustellen, wie etwas sein muss oder was etwas ist, oder einfach nur seine Ansicht darzulegen. Sprich: Ich kann jemandem Anregungen geben, wie er seine Kunst verbessern, wie er an sich arbeiten kann, ja. Es ist aber etwas völlig anderes, einfach zu behaupten, etwas darf so nicht sein, weil ich es so sehen möchte. Denn solche Regeln für Verse, wie Du sie darstellst, gibt es nicht. Ich könnte dazu aus meiner umfangreichen Lyriksammlung gleich zig Beispiele unterschiedlicher Dichter heraussuchen, die das Gegenteil beweisen.

 

Ich sage nochmals ich habe nicht gesagt, dass etwas nicht sein darf wie es ist, sondern nur, dass es anders sein sollte. Wenn man eine Weile sucht wird man auch immer schlechte Beispiele großer Namen finden, dies ist kein Geheimnis. Ich habe inzwischen mehr als deutlich verstanden, dass du dich in dieser Kritik aus irgendwelchen Gründen persönlich angegriffen gefühlt hast, aus welchen Gründen auch immer, das respektiere ich. Dein Ausdruck spricht hier eine klare Sprache. Aber meine Kritik ist immer als Anregung zu verstehen, niemals als Angriff. Dafür würde ich mir nicht diese Zeit nehmen. Sollten meine Anregungen nicht gewünscht sein, so kann ich diese zukünftig auch unterlassen. Durchaus erkenne ich auch deine, von meiner abweichende Meinung an. Ich denke eine weitere Diskussion führt und hier auch nicht weiter. Wir wissen beide, wie schwer es ist Literaten von einer anderen, als ihrer eigenen Meinung zu überzeugen. :wink:

 

Ansonsten kann ich in punkto Kritik und Kunst nur jedem die "Briefe an einen jungen Dichter" aus dem Briefwechselnachlass von Rainer Maria Rilke ans Herz legen. Ich glaube, das sollten viel mehr Aktive in Lyrikforen mal lesen, seien sie nun Schreiber, Kritiker oder beides.

 

Mit den "großen Namen" sollte man sich sicherlich auseinandersetzen. Rilke gehört hier zweifelsohne dazu, auch wenn er, auch aufgrund seiner starken Prägung durch Schopenhauer und Nietzsche, nicht zu meinen favorisierten Autoren gehört. Das meiste, was ich von ihm kenne würde übrigens vermutlich in die Kategorie "Lyrische Prosa" fallen. :wink:

Der besagte Briefwechsel ist mir nicht bekannt, ich werde ihn jedoch auf meine Liste mit Leseempfehlungen setzen und zu gegebener Zeit konsumieren. Ich danke dir für die Empfehlung.

 

Viele Grüße

redmoon

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Hallo Redmoon,

 

ich habe mich nicht „vor den Autor geworfen“, sondern lediglich unrichtige Aussagen korrigiert und eine andere Sichtweise dargelegt (was übrigens meine einzige Motivation dabei war). Und die Aussage, dass ein Satz nicht in einem Vers enden SOLL, ist eben keine Äußerung einer Meinung. Eine Meinung äußert man anders. Dann gibt es im Gedicht Enjambements, die Du als solche nicht sehen wolltest, daher der Link mit der Erläuterung aus Wiki (den ich anhand der Forenregeln als Hilfestellungsverweis gesehen hatte, aber sei’s drum). Dass Du das nun als persönliche Beleidung auffasst, ist Deine Sache. Wenn Du weißt, was es ist, wieso hast Du dann so getan, als wären keine vorhanden? Ja, ich verstehe schon, Du wolltest sagen, dass FÜR DICH die im Gedicht gesetzten Enjambements nicht gelten – warum auch immer. Doch bleibt es ein erlaubtes Stilmittel, da gibt’s kein Soll-nicht-sein etc. Ich habe auch dargelegt, warum ich hier gerade keinen Selbstzweck sehe. Und selbst wenn’s nicht inhaltlich begründet wäre, kann man so etwas auch immer melodisch begründen.

 

Deine Ausführungen, von wegen, Du hättest nichts von „nicht dürfen“ gesagt, sondern von „sollen“ gesprochen, sind letztlich nur Haarspalterei, um Deine Argumentation zu retten. Denn hättest Du einfach eine Meinung darlegen wollen, hättest Du Dinge wie „meiner Ansicht nach“ etc. angefügt. Du hast aber ganz klar formuliert, dass etwas sein soll. Warum stehst Du nicht dazu?

 

Um Deine Aussage zu retten, führst Du jetzt sogar an, dass die Gedichte großer, anerkannter Dichter, die solche Dinge enthalten, wahrscheinlich schlecht sind („Wenn man eine Weile sucht wird man auch immer schlechte Beispiele großer Namen finden, dies ist kein Geheimnis.“). Na, so kann man auch umgehen, dass man vielleicht im Irrtum ist, oder?! Versteh mich nicht falsch, ich will gar nicht sagen, jedes Werk eines anerkannten Dichters wäre ein Meisterwerk, aber so banal über Stilmittel hinwegzufegen, empfinde ich als bemerkenswert.

 

Bemerkenswert ist auch folgender Satz:

 

Ich habe inzwischen mehr als deutlich verstanden, dass du dich in dieser Kritik aus irgendwelchen Gründen persönlich angegriffen gefühlt hast, aus welchen Gründen auch immer, das respektiere ich.

 

Jetzt gerade ist der Zeitpunkt, wo ich das erste Mal persönlich berührt werde, weil ich so einen Quark lesen muss. Ich war in meinen Ausführungen stets bei der Sache. Welchen Trick versuchst Du hiermit also?! Du wirst nicht einen Satz in den zwei Kommentaren von mir finden, der Deine Behauptung unterstützt. Ich könnte an dieser Stelle auch psychologisieren, aber ich habe keine Lust auf so etwas. Ich habe schon jetzt mehr Zeit dafür aufgewandt als ich eigentlich wollte.

 

Nebenbei: Ich wollte Dich niemals von irgendeiner (oder gar meiner) Meinung überzeugen. Ich wollte lediglich Deine starren Aussagen in punkto Satzende im Vers korrigieren. Deine Meinung dazu sollst du ja behalten, nur sie eben nicht als mehr als eine Meinung verkaufen (siehe Begriffe wie „sollen“).

 

Und Rilke in der Hauptsache als „lyrische Prosa“ einzuordnen … Was soll ich dazu noch sagen?!

 

Und damit bin ich auch raus aus dem Thema. Noch verständlicher kann ich mich nicht machen.

 

LG

Beteigeuze

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