Kurt Knecht
Autor
Die Sonne steht im letzten Licht.
liebkost mir wärmend mein Gesicht;
sie unterstreicht die Farben schön,
der Häuser, die am Feldrand stehn.
Ihr Strahlen, wunderbar erhellt,
den Gründung auf dem Nachbarfeld;
der tief geduckt in gelb und grün,
den Nachtfrost über sich lässt ziehn.
Vom Bauern in die Erd gebracht,
dass er den Boden Tag und Nacht;
den Nährstoff geben werde,
den dringend braucht die Erde.
Dass hier im späten Frühjahr dann,
auch alles gut gedeihen kann;
und alles bei entsprechend Nass,
dem Bauern fülle Scheun und Fass.
liebkost mir wärmend mein Gesicht;
sie unterstreicht die Farben schön,
der Häuser, die am Feldrand stehn.
Ihr Strahlen, wunderbar erhellt,
den Gründung auf dem Nachbarfeld;
der tief geduckt in gelb und grün,
den Nachtfrost über sich lässt ziehn.
Vom Bauern in die Erd gebracht,
dass er den Boden Tag und Nacht;
den Nährstoff geben werde,
den dringend braucht die Erde.
Dass hier im späten Frühjahr dann,
auch alles gut gedeihen kann;
und alles bei entsprechend Nass,
dem Bauern fülle Scheun und Fass.