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Feedback jeder Art Karfreitag 2022

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  • Melda-Sabine Fischer
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Heut Morgen, als ich aufgewacht,
hab an den Einen ich gedacht;
der für uns Alles hat gegeben,
letztlich am Kreuze sein Leben.
 
Er träumte, dass in unserer Welt,
in Ewigkeit der Friede hält;
dass wir in Liebe ohne gleichen,
uns immer unsere Hände reichen.
 
Zwar kannte er, die Zwietracht im Land,
doch hoffend, dass sein Tod sie bannt;
hat er sich, ach so willfährig ergeben,
mit einem so achtbaren Streben.
 
Jetzt bräuchte die Zeit ihn um so mehr,
damit auf Erden endlich der Frieden wär;
von dem wir alle doch träumen,
doch dafür zu kämpfen versäumen.
 
Doch nur so könnten wir ihn ehren,
uns in seinen Augen bewähren;
wenn wir in Frieden ohne gleichen,
uns liebend, unsere Hände reichen.
 
Gemeinsam unsere Wege gehen,
bereit den Nächsten zu verstehen;
ihn einfach gewähren lassen,
ihn deshalb niemals zu hassen.
 
Heut Morgen, als ich aufgewacht,


hab an den Einen ich gedacht;


der für uns Alles hat gegeben,


letztlich am Kreuze sein Leben.


 


Er träumte, dass in unserer Welt,


in Ewigkeit der Friede hält;


dass wir in Liebe ohne gleichen,


uns immer unsere Hände reichen.


 


Zwar kannte er, die Zwietracht im Land,


doch hoffend, dass sein Tod sie bannt;


hat er sich, ach so willfährig ergeben,


mit einem so achtbaren Streben.


 


Jetzt bräuchte die Zeit ihn um so mehr,


damit auf Erden endlich der Frieden wär;


von dem wir alle doch träumen,


doch dafür zu kämpfen versäumen.


 


Doch nur so könnten wir ihn ehren,


uns in seinen Augen bewähren;


wenn wir in Frieden ohne gleichen,


uns liebend, unsere Hände reichen.


 


Gemeinsam unsere Wege gehen,


bereit den Nächsten zu verstehen;


ihn einfach gewähren lassen,


ihn deshalb niemals zu hassen.
Lieben und Frieden lassen
 
  • Melda-Sabine Fischer
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