Wie mag es sein, wenn Sinne lichten
des Friedens Tanz im Augenblick
durchs Wort hindurch befreit geschaut
ganz innig ohne einen Trick
und dann dem Atem weit vertraut
den Sinn des Jetzt hier zu gewichten?
Wie kann es sein, was noch nicht ist
geworden eines Kósmos Inneres
erblüht und frei im Außen auch
nicht wirklich etwas Schlimmeres,
doch gründend einen langen Brauch
der Welten Wege ohne List?
Wie will es sein, was werden will
durch all die ewigen Zeiten noch
getragen von des Gottes Sein
durch einen ewigen Hauche doch
entlarvt der Wirklichkeiten Schein
vertraut dem Dasein innig still?
Wie soll es sein, ganz jetzt im Hier
und nicht an Morgen feig gedacht
mit Plan und Hoffnung ausgedeutet
nicht lichtend Jetziges bedacht
und nicht Vertrauen ausgebeutet
im Ringen mit dem Welten-Wir?
*
Ja, wenn wir wahr und aufrecht gehen,
genügend Raum zum Atmen sind
für diesen innigen Tanz beisammen
verweilend guter Gründe Kind
bleibt uns gewiss auch das Erbarmen
der Wahrheit Gründung zu besehen.
Erbarmen, das die Leiden schaut
im Geist des Dranges zu dem Sieg
der Welt, des Landes, Posen reich
erkämpft Triumph des einen Dieb
der Liebe, die dem Gotte gleich,
der weder leise ist noch laut.
Dem Gott, der weder arm noch reich,
der weder klein noch groß gar ist,
ein Gott des Tanzes Dichtersinn
für alle Welt und All Du-Bist
der treuen Seele Sein Beginn,
da doch am Ende alle gleich.
Dem Gott, der ungeborenen Zeit
aus einem Drang zu neuer Welt
für Sein und Werden, wesenhaft
Geburt geboren in diesem Zelt
durch eines Kósmos Gottessaft
entfaltend und erfüllend weit.
des Friedens Tanz im Augenblick
durchs Wort hindurch befreit geschaut
ganz innig ohne einen Trick
und dann dem Atem weit vertraut
den Sinn des Jetzt hier zu gewichten?
Wie kann es sein, was noch nicht ist
geworden eines Kósmos Inneres
erblüht und frei im Außen auch
nicht wirklich etwas Schlimmeres,
doch gründend einen langen Brauch
der Welten Wege ohne List?
Wie will es sein, was werden will
durch all die ewigen Zeiten noch
getragen von des Gottes Sein
durch einen ewigen Hauche doch
entlarvt der Wirklichkeiten Schein
vertraut dem Dasein innig still?
Wie soll es sein, ganz jetzt im Hier
und nicht an Morgen feig gedacht
mit Plan und Hoffnung ausgedeutet
nicht lichtend Jetziges bedacht
und nicht Vertrauen ausgebeutet
im Ringen mit dem Welten-Wir?
*
Ja, wenn wir wahr und aufrecht gehen,
genügend Raum zum Atmen sind
für diesen innigen Tanz beisammen
verweilend guter Gründe Kind
bleibt uns gewiss auch das Erbarmen
der Wahrheit Gründung zu besehen.
Erbarmen, das die Leiden schaut
im Geist des Dranges zu dem Sieg
der Welt, des Landes, Posen reich
erkämpft Triumph des einen Dieb
der Liebe, die dem Gotte gleich,
der weder leise ist noch laut.
Dem Gott, der weder arm noch reich,
der weder klein noch groß gar ist,
ein Gott des Tanzes Dichtersinn
für alle Welt und All Du-Bist
der treuen Seele Sein Beginn,
da doch am Ende alle gleich.
Dem Gott, der ungeborenen Zeit
aus einem Drang zu neuer Welt
für Sein und Werden, wesenhaft
Geburt geboren in diesem Zelt
durch eines Kósmos Gottessaft
entfaltend und erfüllend weit.