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Feedback jeder Art Der Äquilibrist

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Alles fällt um ihn
Auch Jubel fallen, Lichter 
sinken nieder, fallen festtaglich
Und wie den Dichter behaglich
die Worte 
die sich finden 
aus jedem Kreisen eines Reims 
festhalten in Ihrem Schallen
hält er unsäglich
befestigt
das Gleichgewicht
von Raum und Zeit

Auf seinem Streifen in den schlanken Zehen die sich
winden
um das Seil und es doch
von sich weisen weit -
 
Dann kommt der Tusch 
 
-,und während er auf
in des Zeltes Himmel steigt
schwanken die Spektatoren 
schweigt
alles Klingeln in den Ohren
Wird
selbst wem in der engsten Ecke weilt 
die tiefe Angst vor einem Fallen ausgeheilt 
Wird
alles weit
Überall
Freiheit
 
Ein schwieriges Gedicht, lieber Dionysos. 
Ich frage mich, ob es nicht besser wäre, den Teil mit Dichter und Reimen weg zu lassen? Sich auf den Äquilibrist konzentrieren? 
Liebe Grüße
Carlos 
 
Ein schwieriges Gedicht, lieber Dionysos. 


Ich frage mich, ob es nicht besser wäre, den Teil mit Dichter und Reimen weg zu lassen? Sich auf den Äquilibrist konzentrieren? 


Liebe Grüße


Carlos 
Hi Carlos

Das wäre sicher eine gangbare Möglichkeit dann wäre aber natürlich der Dichter als Gleichgewichtskünstler ausradiert. Mir persönlich ging es ja gerade darum die Gemeinsamkeiten herauszustellen die mir persönlich so vorschweben
 
 mes compliments 
 
dionysos 
 
 
Die Idee ist gut, du kannst es sicherlich so durchführen, dass für den Leser nicht zu kompliziert wird. Sonst kriegt er Angst und verliert das Gleichgewicht ... 
 
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