heiku
Autor
Warnung! An alle Profidichter, als ich dieses Gedicht vor über 10J. schrieb, hatte ich
noch keine Ahnung vom Dichten, bzw. was den Rhythmus oder Versmaß angeht!
Vielleicht lohnt es sich dieses Gedicht nochmals zu überarbeiten?
An eine Süße
Heute sah ich dich wieder und traute kaum den Augen,
du lagst vor mir in einem Kleid umkränzt mit Trauben.
Welch Seligkeit lag vor mir, es war kaum zu glauben,
Die Knie wurden weich, es wollte mir die Sinne rauben.
Oh, samtig weiche Verführung.
Ich mag dich lieben und begehren.
Sanftmütig war die erste Berührung,
die Sinneslust wünschte zu verzehren.
Aber ich habe mich bezähmt
und war ein wenig beschämt.
Ich bin doch kein Kulturbanause.
Nun brachte ich dich nach Hause.
Endlich war ich mit der Süßen allein.
In mir entflammte schon das Herzilein.
War wie berauscht von deinem Duft,
ich wollte dich verschlingen voller Lust.
Ich wollte nicht noch länger Leiden
und begann sie langsam zu entkleiden.
Eine Umhüllung nach der anderen fiel
Sie ließ es willig zu und ich war am Ziel.
Da lagst du nun mit deinen kecken Reizen.
Schön und schlank, mit sanften Wölbungen.
Bezaubernd deine feinen Rippen auf der glatten Haut.
Du bist meine holde Königin und eine Arie voller Lust.
Ich halte ich dich in meinen Händen zaghaft
jedoch zergehst du schier vor Leidenschaft.
Nun beuge ich mich dem Willen
und leck an den braunen Rillen.
Jetzt hatte ich mich leider nicht mehr im Zügel,
hemmungslos vernaschte ich die braunen Hügel.
Im Liebeswahn brach ich ihr noch einige Rippen
und viel zu gierig schob ich sie in meine Lippen.
Als ich aus dem Rausch erwachte,
warst du plötzlich nicht mehr da.
Zurück blieb nur die lila Verhüllung
und ihr schönes Silberband.
noch keine Ahnung vom Dichten, bzw. was den Rhythmus oder Versmaß angeht!
Vielleicht lohnt es sich dieses Gedicht nochmals zu überarbeiten?
An eine Süße
Heute sah ich dich wieder und traute kaum den Augen,
du lagst vor mir in einem Kleid umkränzt mit Trauben.
Welch Seligkeit lag vor mir, es war kaum zu glauben,
Die Knie wurden weich, es wollte mir die Sinne rauben.
Oh, samtig weiche Verführung.
Ich mag dich lieben und begehren.
Sanftmütig war die erste Berührung,
die Sinneslust wünschte zu verzehren.
Aber ich habe mich bezähmt
und war ein wenig beschämt.
Ich bin doch kein Kulturbanause.
Nun brachte ich dich nach Hause.
Endlich war ich mit der Süßen allein.
In mir entflammte schon das Herzilein.
War wie berauscht von deinem Duft,
ich wollte dich verschlingen voller Lust.
Ich wollte nicht noch länger Leiden
und begann sie langsam zu entkleiden.
Eine Umhüllung nach der anderen fiel
Sie ließ es willig zu und ich war am Ziel.
Da lagst du nun mit deinen kecken Reizen.
Schön und schlank, mit sanften Wölbungen.
Bezaubernd deine feinen Rippen auf der glatten Haut.
Du bist meine holde Königin und eine Arie voller Lust.
Ich halte ich dich in meinen Händen zaghaft
jedoch zergehst du schier vor Leidenschaft.
Nun beuge ich mich dem Willen
und leck an den braunen Rillen.
Jetzt hatte ich mich leider nicht mehr im Zügel,
hemmungslos vernaschte ich die braunen Hügel.
Im Liebeswahn brach ich ihr noch einige Rippen
und viel zu gierig schob ich sie in meine Lippen.
Als ich aus dem Rausch erwachte,
warst du plötzlich nicht mehr da.
Zurück blieb nur die lila Verhüllung
und ihr schönes Silberband.