Wer ich bin frage ich mich schon lang.
Wer ich nicht bin, wo fang ich da an?
Das Venn-Diagramm des Lebens ist,
nicht zu verstehen vor Unübersicht.
So robust und doch so zerbrechlich,
sanft , zornig, warm, manchmal ängstlich.
Dankbar für jedes Gefühl und sei es,
noch so ungemütlich, es ist doch meines.
Berauscht von den Dingen, die ich habe.
Versorgt mit Erinnerungen der letzten Tage.
Berauscht von den Dingen, die ich habe.
Und doch stelle ich mir dann und wann die Frage
Was bedeutet schon dieser Moment in Anbetracht der Ewigkeit?
Für mich alles, wenn man ihn mit der richtigen Person teilt.