Aus meiner (kriminellen) Anfangszeit (mit Korrekturen in der Rechtschreibung aufgrund Claudis Hinweisen in meiner Endzeit)
Ein
Überfall, egal bei wem,
sollte möglichst so gescheh´n,
dass nach Ende dieser Tat,
man den –Ort verlassen hat.
Ähnlich tat es Ede Walther
vor dem Postbankkassenschalter.
Präsentiert den Namensvetter,*
macht es freundlich, ist ein Netter.
Und auch diesmal geht’s vonstatten;
ohne längere Debatten,
packt man ihm die ganze Asche
in die mitgebrachte Tasche
Er sagt artig :“Dankeschön,“
dreht sich um und will nun geh´n.
Da passiert ihm das Malheur!
Wie bereits erwähnt zuvör,
sollte man nun schnell entweichen,
aber nichts geschieht dergleichen,
denn ganz plötzlich überfällt
ihn, was ihn zu Bleiben hält.
Als das SEK erscheint,
findet man ihn – und er weint. –
Auf dem Postsparkassenlokus
hat man Ede hier im Fokus.
„So ein Scheiß,“ stöhnt er, „ach nee!
...Die verfluchte Diarrhöe!“
*Walther, P1
Ein
Überfall, egal bei wem,
sollte möglichst so gescheh´n,
dass nach Ende dieser Tat,
man den –Ort verlassen hat.
Ähnlich tat es Ede Walther
vor dem Postbankkassenschalter.
Präsentiert den Namensvetter,*
macht es freundlich, ist ein Netter.
Und auch diesmal geht’s vonstatten;
ohne längere Debatten,
packt man ihm die ganze Asche
in die mitgebrachte Tasche
Er sagt artig :“Dankeschön,“
dreht sich um und will nun geh´n.
Da passiert ihm das Malheur!
Wie bereits erwähnt zuvör,
sollte man nun schnell entweichen,
aber nichts geschieht dergleichen,
denn ganz plötzlich überfällt
ihn, was ihn zu Bleiben hält.
Als das SEK erscheint,
findet man ihn – und er weint. –
Auf dem Postsparkassenlokus
hat man Ede hier im Fokus.
„So ein Scheiß,“ stöhnt er, „ach nee!
...Die verfluchte Diarrhöe!“
*Walther, P1