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Snooze

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Die Welt so wie sie ist, 
ist meine Fantasie, 
und ob sie auch die Wahrheit spricht, 
interessierte mich noch nie. 
 
Denn es gibt da nur mein Ich, 
die andren lassen sich nicht spüren, 
Weil meine Geistesfähigkeiten, 
aus dieser Welt mich nicht entführen. 
 
Somit entstehen unendlich viele, 
wahre Realitäten, 
Und keiner, nur im Ansatz, 
fehlen die Qualitäten. 
 
Alles Leben muss überleben, 
und lebt es gut, 
So fällt ihm ein, 
Es könne noch viel schöner sein. 
 
Mord aus Hass, 
ist unerträglich, 
doch Mord aus Angst, 
zum Leben nötig. 
 
Doch es gibt einen Weg hinaus, 
was man Mitgefühl benennt. 
Man bricht aus seiner Zelle aus, 
und schaut in eine andere Welt. 
 
Und so öffnen sich alle Welten, 
und fließen über in die eine, 
somit musst du nichts vergelten, 
denn es wird die deine. 
 
Was du bist und was du wirst, 
ist niemandes Entscheidung, 
und was du isst und wann du stirbst, 
der Wille in Verkleidung. 
 
Mit kaltem Blut und enger Brust, 
muss man ihn verstümmeln, 
und im allerbesten Fall, 
erbarmungslos Zerstückeln. 
 
So gibt es keine Leiden mehr, 
kein Hass und keine Freuden. 
Im Nichts und der Unendlichkeit, 
lässt Zeit sich nicht vergeuden. 
 
Nun bist du eins mit diesem Wesen, 
verstehst allen Zusammenhang, 
hast beendet dieses Leben, 
Und fängst wieder von vorne an. 
 
 
 
Hallo Snooze,
 
und willkommen im Club!
Ich sehe in deinem Gedicht einiges an Form und Gestaltung.
Bloß ist mir der Inhalt suspekt. Ich bin gespannt, ob irgendjemand mitmachen möchte beim Verstümmeln und Zerstückeln (des Willens) und Morden aus Angst.
Ich eher nicht.
 
Trotzdem einen schönen Gruß:
Uwe
 
 
Hallo @Snooze
 
ich habe deinen Text gelesen, tatsächlich auch bis zum Ende, der sich für mich ziemlich wirr darstellt
und meine ein wenig ordnen und kürzen täte ihm gut. Aber letztendlich muss der Text dir gefallen.
 
doch Mord aus Angst, 


zum Leben nötig. 
 
hier wirst du hoffentlich die Notwehr gemeint haben, denn so, wie es dat steht
könnte es in der Tat missverständlich sein.
 
 
MfG
Monolith
 
  • Monolith
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