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Feedback jeder Art Meine kleine Traumwelt

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  • m-poetry
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Ich träume oft von einer Welt,
In der es sich fröhlich, glücklich lebt.
In der es keinen Kummer gibt,
Wo jeder jeden herzlichst liebt.
 
Ich habe mir eine Welt aufgebaut,
In der keiner dem anderen das Leben versaut,
Das Dasein und Seelenfrieden zur Hölle macht
Und noch dazu böse und zynisch darüber lacht.
 
In dieser meiner kleinen Welt,
Wo einer sich dem anderen gesellt,
In guten wie in schweren Zeiten
Dem Nachbarn steht bereits zur Seite.
 
Wenn jemand Freude empfängt,
Sobald er hört, dass es dem anderen gut geht,
Und auch Mitleid für den anderen hat,
Wenn jener plötzlich spürt, er hat es satt.
 
Daraus kann man ruhig schließen,
Dass die Menschen dort das Leben voll genießen.
Dass jeder glücklich und zufrieden ist,
Mit dem, was er hat, trinkt und isst.
 
Doch diese Welt existiert nur im Traum,
Ich kann mich aber lösen von ihm kaum.
Ich wünsche sehr, es gäbe sie tatsächlich,
Dann gäbe es weniger Leid merklich.
 
Ich versetze mich in diesen Traum ab und zu
Und fühle mich glücklicher dazu.
Und ich mach mir das Leben sichtlich leichter.
Das brauche ich wirklich manchmal.
 
liebe elena,
 
ein wenig tagträumen, sich die welt schön(er) träumen, das braucht wohl jeder ab und an mal. solange dabei nicht vergessen wird, auch an der realität zu arbeiten, damit sie der traumwelt ein stück näher rückt. man kann andere zwar nicht ändern, aber man kann sich selbst ändern und sich so verhalten, wie man es sich auch von anderen wünscht.
deinem LI sei seine traumwelt auf jeden fall gegönnt, macht sie doch sein leben leichter und glücklicher. 
 
formal könnte man dein gedicht noch ein wenig glätten, damit es sich flüssiger liest. aber ich weiß nicht, ob du so etwas möchtest. 
 
liebe grüße
sofakatze
 
 
Liebe @Elena Schamber
 
In Wahrheit zimmert sich doch jeder seine kleine heile Welt zusammen, mit oder ohne Familie. Ich liebe die Zweisamkeit, ein paar Freunde sind überzeugte Single - egal, jeder sucht sein persönliches Glück. 
Dein schöner Tagtraum lässt sich schon zu einem guten Teil im persönlichen Umfeld verwirklichen, nur global gesehen ist er Illusion und wird es auch bleiben. Da gehen die Anschauungen zu weit auseinander. 
 
Mir gefallen deine Zeilen, hab's gern gelesen. 
 
LG Teddybär 
 
Liebe Elena,
ja, es ist schade, dass die schöne heile Welt nur im Traum besteht. Doch wie du es beschreibst, kann sich jeder seine eigene Welt  erschaffen, darin träumen und Kraft sammeln. Solche Rückzugsorte sind wichtig, um zur Ruhe zu kommen. Danke für dein schönes Gedicht.
LG Rosa 🌹
 
Liebe Elena, im Himmel wird es so sein. Ein kleines Stück davon lebte die Urgemeinde, die in der Apostelgeschichte und den Briefen, Neues Testament der Bibel, beschrieben wird. Heutige Kirchen vermitteln dieses Zusammengehörigkeitsgefühl weit weniger, dort haben sich wohl einige recht lieb, aber weitaus nicht alle. 
liebe elena,


 


ein wenig tagträumen, sich die welt schön(er) träumen, das braucht wohl jeder ab und an mal. solange dabei nicht vergessen wird, auch an der realität zu arbeiten, damit sie der traumwelt ein stück näher rückt. man kann andere zwar nicht ändern, aber man kann sich selbst ändern und sich so verhalten, wie man es sich auch von anderen wünscht.
Ich stimme @sofakatze zu: Die Veränderung zum Guten fängt zuerst bei einem selbst an. Lasst uns alle damit anfangen oder darin fortschreiten, sofern wir schon auf dem Wege sind. 
 
Recht gebe ich auch @Teddybär. Ja, man kann ein Stück dieser Traumwelt in seinem privaten Umfeld schaffen, falls man mit solch guten Mitmenschen beschenkt wurde.
 
Dein schöner Tagtraum lässt sich schon zu einem guten Teil im persönlichen Umfeld verwirklichen, nur global gesehen ist er Illusion und wird es auch bleiben. Da gehen die Anschauungen zu weit auseinander. 


 


Mir gefallen deine Zeilen, hab's gern gelesen. 


 


LG Herbert 
Wie ich auch bei @Diana (leider vertippt!!), @Donna und @Rosa sehe, teilen wohl viele im Forum deinen Traum.
Nur im Text:..., er!  (nicht es) hat es satt. 
Gern gelesen,  liebe Elena, Stephan
 
 
 
 
 
 
 
Hallo @Elena Schamber Ich finde das Gedicht sehr schön. Wenn wir nicht zumindest manchmal ein Stück heile Welt in uns tragen, was haben wir dann noch? Ich habe mir mein Leben mehr oder weniger bewusst so gebaut dass ich keine negativen menschlichen Beziehungen habe. Dafür habe ich sehr wenige menschliche Beziehungen, die sind aber dafür hochqualitativ und reichen mir völlig aus. Die Welt ist so voller Probleme und Sorgen dass man sich beliebig tief und lang darin verlieren kann wenn man nicht aufpasst. Ich finde es sehr wichtig immer wieder in die eigene heile Welt abzutauchen und die Sorgen für eine gewisse Zeit einfach sein zu lassen. Ohne meine eigene kleine heile Welt mit Meditation, Gedichten und Musik wäre das Leben für mich ein dunkler Ort. 
 
Liebe Elena, ich weiss, dass auch du glaubst. Seit Adam und Eva leben wir in einer gefallenen Schöpfung. Bis zum Ende der Zeiten müssen wir als Christen in dieser Welt bleiben, ohne von ihr zu sein. Das heißt, wir müssen anders, besser denken, fühlen und handeln als weltliche Menschen. Selbst seine engsten Jünger holte Jesus nicht aus der Welt. Er liess sie in ihr und gab ihnen seine Kraft. Wir können wie andere Gutmenschen viel Gutes tun. Zusätzlich haben wir jedoch die Kraft des Gebetes. LG Stephan
 
Liebe Elena, im Himmel wird es so sein. Ein kleines Stück davon lebte die Urgemeinde, die in der Apostelgeschichte und den Briefen, Neues Testament der Bibel, beschrieben wird. Heutige Kirchen vermitteln dieses Zusammengehörigkeitsgefühl weit weniger, dort haben sich wohl einige recht lieb, aber weitaus nicht alle. 


Ich stimme @sofakatze zu: Die Veränderung zum Guten fängt zuerst bei einem selbst an. Lasst uns alle damit anfangen oder darin fortschreiten, sofern wir schon auf dem Wege sind. 


 


Recht gebe ich auch @Teddybär. Ja, man kann ein Stück dieser Traumwelt in seinem privaten Umfeld schaffen, falls man mit solch guten Mitmenschen beschenkt wurde.


 


Wie ich auch bei @Diana (leider vertippt!!), @Donna und @Rosa sehe, teilen wohl viele im Forum deinen Traum.


Nur im Text:..., er!  (nicht es) hat es satt. 


Gern gelesen,  liebe Elena, Stephan


 


 


 


 


 


 
Hallo @Wannovius,
Bezüglich "es hat es satt" habe ich mich verschrieben,
 
Liebe Grüße,
 
Elena Schamber
 
Liebe Elena, im Himmel wird es so sein. Ein kleines Stück davon lebte die Urgemeinde, die in der Apostelgeschichte und den Briefen, Neues Testament der Bibel, beschrieben wird. Heutige Kirchen vermitteln dieses Zusammengehörigkeitsgefühl weit weniger, dort haben sich wohl einige recht lieb, aber weitaus nicht alle. 


Ich stimme @sofakatze zu: Die Veränderung zum Guten fängt zuerst bei einem selbst an. Lasst uns alle damit anfangen oder darin fortschreiten, sofern wir schon auf dem Wege sind. 


 


Recht gebe ich auch @Teddybär. Ja, man kann ein Stück dieser Traumwelt in seinem privaten Umfeld schaffen, falls man mit solch guten Mitmenschen beschenkt wurde.


 


Wie ich auch bei @Diana (leider vertippt!!), @Donna und @Rosa sehe, teilen wohl viele im Forum deinen Traum.


Nur im Text:..., er!  (nicht es) hat es satt. 


Gern gelesen,  liebe Elena, Stephan


 


 


 


 


 


 
Hallo @Wannovius,
laut neuem Testament soll es im Paradies oder im Himmelreich gegenseitige Liebe geben, so wie es im Gedicht beschrieben ist.
 
Liebe Grüße,
Elena
 
Hej hej, 
 
eine schöne Sicht hat Dein LI da eingenommen, gefällt mir sehr gut. Stärken wir nicht stets die Vision, die wir füttern (vgl. Heller Wolf vs Dunkler Wolf)? 

… auch ich habe über eine kleine Welt geschrieben, die ich jedoch jemandem schenken wollte. Ich werde es noch veröffentlichen zu gegebener Zeit - einige Zeilen daraus würden meinem Kommentar hier gut stehen - jedoch: Wenn ich es richtig verstanden habe (bin neu hier) darf ich nur mit gereimten Zeilen antworten, wenn das explizit und zusätzlich zu „Feedback jeder Art“ eingetragen ist, richtig? 
 
Hallo @m-poetry, ja das stimmt. Die Moderatoren achten streng darauf. Auch etlichen Autoren ist ein Kommentar/Feedback ohne! Antwortgedicht wichtig. 
Aber du findest hier genügend Kollegen, die Antwortgedichte erlauben/wünschen. LG Stephan
 
 
  • m-poetry
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