Sonntagmorgen weit verborgen,
tief in Stille ruht der Tag;
Dämmerung in weiter Ferne,
müde blinzeln kleine Sterne;
hinterm Berg,
schnarcht laut ein Zwerg.
Riesen, die auf Wiesen liegen,
träumen schmatzend voll Vergnügen,
von dem letzten Festbankett,
das so üppig war und fett.
Von dem Wein, der floss in Strömen,
weithin hallt genussvoll Stöhnen,
tief aus der Giganten Brust;
dies geschieht ganz unbewusst,
so lässt man dem freien Leben,
letztlich hier den Ton angeben.
Einhörner an Apfelbäumen,
friedlich in sich, sind am Träumen,
denken was der neue Tag,
wohl für Wunder haben mag.
Nichts Fragiles, nichts Kaputtes,
stört die Welt die nur erdacht;
in ihr würd ich gerne leben,
Schade; dass ich nun erwacht.
tief in Stille ruht der Tag;
Dämmerung in weiter Ferne,
müde blinzeln kleine Sterne;
hinterm Berg,
schnarcht laut ein Zwerg.
Riesen, die auf Wiesen liegen,
träumen schmatzend voll Vergnügen,
von dem letzten Festbankett,
das so üppig war und fett.
Von dem Wein, der floss in Strömen,
weithin hallt genussvoll Stöhnen,
tief aus der Giganten Brust;
dies geschieht ganz unbewusst,
so lässt man dem freien Leben,
letztlich hier den Ton angeben.
Einhörner an Apfelbäumen,
friedlich in sich, sind am Träumen,
denken was der neue Tag,
wohl für Wunder haben mag.
Nichts Fragiles, nichts Kaputtes,
stört die Welt die nur erdacht;
in ihr würd ich gerne leben,
Schade; dass ich nun erwacht.