Auf meinem Tisch
Was mache ich nun mit meinem Stift,
Den ich fand, auf meinem Tisch?
Ich setze mich auf meinem Stuhl,
Und überlege mit sehr viel Gedul*.
Da fällt mir ein, wonach ich suche,
Ein Blattpapier, das ich vergaß.
Da zerriss es mir aus der Hand,
Und ich ärgere mich und fluche.
Ich ziehe die Linien, hin und her,
Tausend Worte, dich ich so gern mag.
Ich ziehe die Linien, hin und her,
Über die ich so gern lach‘.
Erschöpft lege ich mich nieder,
Mit Schmerzen in den Gliedern.
Ich warte auf den nächsten Tag,
Und freue mich auf einen neuen Pfad.
Was mache ich nun mit meinem Stift,
Den ich fand, auf meinem Tisch?
Ich setze mich auf meinem Stuhl,
Und überlege mit sehr viel Gedul*.
Da fällt mir ein, wonach ich suche,
Ein Blattpapier, das ich vergaß.
Da zerriss es mir aus der Hand,
Und ich ärgere mich und fluche.
Ich ziehe die Linien, hin und her,
Tausend Worte, dich ich so gern mag.
Ich ziehe die Linien, hin und her,
Über die ich so gern lach‘.
Erschöpft lege ich mich nieder,
Mit Schmerzen in den Gliedern.
Ich warte auf den nächsten Tag,
Und freue mich auf einen neuen Pfad.