Vom Altar nehme ich die Klinge
Das Verlangen in ihrem Körper gespiegelt
Sehe ich meinem Drang in die Augen
Mein Blick hält die Lust gefangen
Unbefangen enthüllt
Ich muss sie stillen
Ich muss es füttern
Mit den süßen roten Früchten
Deren Säfte mir warm auf den Fingern kleben
Belebende erregende Nachtdüfte
Blüten der Schönheit die sich öffnen
Mir ihr innerstes offenbaren
Und Augen wie ruhende Teiche
Gefrorene Seelen gebannt in Schweigender Stille
Das warme Blut im kalten Nebel
Sie müssen mich nicht verstehen
Es reicht vollkommen wenn sie es sehen
„Gute Nacht, mein schönes Kind.“
Mit deinen Träumen zieh ich von dannen
Und einem anderen Souvenir