Letreo71
Autorin
Scheint des Nachts der Mond sehr hell,
pocht mein Herz ganz wild und schnell,
träum ich, Liebster, nur von Dir,
wärst Du doch jetzt hier bei mir,
dann könnten wir, es wär so schön,
gemeinsam uns den Mond ansehen.
Zärtlich in den Armen liegend,
wohlig aneinander schmiegend,
Liebe machend, leise lachend,
weilen wir die ganze Nacht,
bis der neue Tag erwacht.
Heulend grab ich mich ins Kissen,
manches hab ich schon zerschlissen,
schaue nochmal rauf zum Mond,
frage ihn, ob all das lohnt
und Wirklichkeit, sie fängt mich ein,
mit jeder Nacht im Mondenschein.
Schmerzerfüllt das Kissen knetend,
abermals zum Himmel betend,
sinnlos mit den Tränen ringend,
schlafe ich nun friedlich ein,
träum von dir, mein Sonnenschein.
pocht mein Herz ganz wild und schnell,
träum ich, Liebster, nur von Dir,
wärst Du doch jetzt hier bei mir,
dann könnten wir, es wär so schön,
gemeinsam uns den Mond ansehen.
Zärtlich in den Armen liegend,
wohlig aneinander schmiegend,
Liebe machend, leise lachend,
weilen wir die ganze Nacht,
bis der neue Tag erwacht.
Heulend grab ich mich ins Kissen,
manches hab ich schon zerschlissen,
schaue nochmal rauf zum Mond,
frage ihn, ob all das lohnt
und Wirklichkeit, sie fängt mich ein,
mit jeder Nacht im Mondenschein.
Schmerzerfüllt das Kissen knetend,
abermals zum Himmel betend,
sinnlos mit den Tränen ringend,
schlafe ich nun friedlich ein,
träum von dir, mein Sonnenschein.