Langsam schält sich Wort für Wort
aus deinem Denken auf Papier.
Was bleibt, ist Lebenselixier
und die Gunst, in jener Stunde
auszusprechen, federleicht,
was sich die Zunge oft verkneift.
Wenn der Anfang keinen Namen kennt.
Es als nichtig, wertlos, klein benennt.
Weil's eben nur Gedanken sind,
Träumereien, Hirngespinst -
Wäre da nicht so viel mehr,
wohlig warm und herzvoll schwer,
Gefühle die die Freiheit suchen
wertfrei in die Fremde rufen,
offenkundig im Belichten,
vom Fühlen, Denken zu berichten.
Drum Poet, bleib wie du bist,
weil's noch nicht zu Ende ist.
aus deinem Denken auf Papier.
Was bleibt, ist Lebenselixier
und die Gunst, in jener Stunde
auszusprechen, federleicht,
was sich die Zunge oft verkneift.
Wenn der Anfang keinen Namen kennt.
Es als nichtig, wertlos, klein benennt.
Weil's eben nur Gedanken sind,
Träumereien, Hirngespinst -
Wäre da nicht so viel mehr,
wohlig warm und herzvoll schwer,
Gefühle die die Freiheit suchen
wertfrei in die Fremde rufen,
offenkundig im Belichten,
vom Fühlen, Denken zu berichten.
Drum Poet, bleib wie du bist,
weil's noch nicht zu Ende ist.