Ralf T.
Autor
Das Nachtgedicht
Jetzt wo es
wieder dunkel ist,
was uns die Nacht
doch sehr schön lohnt
seh ich die Zeit
die schon von
abends Elf spricht
und am Himmel
den Sichelmond.
Dieser ist auch
umgeben von Sternen,
er muss nicht
allein sein,
er ist zwischen
vielen Laternen,-
die ihn anleuchten
und er vielleicht sie,
wie auch immer,-
es ist viel Harmonie...
...in dieser Nacht
wieder wahrzunehmen,
die schöne Stille,
Mond und Sterne nun eben,
im Dunkel des gehenden Sonntag
bei angenehmen 16 Grad,
ein wirklich schönes Erleben.
Reich ist wer das
wahrzunehmen vermag,
dieses schmückende Beiwerk
des sich verabschiedenden Tag,
der auf Erholung war bedacht
zu dessen Ende die Krönung:
"Hiermit eine gute Nacht!"
R. Trefflich am 23. August 2020
Jetzt wo es
wieder dunkel ist,
was uns die Nacht
doch sehr schön lohnt
seh ich die Zeit
die schon von
abends Elf spricht
und am Himmel
den Sichelmond.
Dieser ist auch
umgeben von Sternen,
er muss nicht
allein sein,
er ist zwischen
vielen Laternen,-
die ihn anleuchten
und er vielleicht sie,
wie auch immer,-
es ist viel Harmonie...
...in dieser Nacht
wieder wahrzunehmen,
die schöne Stille,
Mond und Sterne nun eben,
im Dunkel des gehenden Sonntag
bei angenehmen 16 Grad,
ein wirklich schönes Erleben.
Reich ist wer das
wahrzunehmen vermag,
dieses schmückende Beiwerk
des sich verabschiedenden Tag,
der auf Erholung war bedacht
zu dessen Ende die Krönung:
"Hiermit eine gute Nacht!"
R. Trefflich am 23. August 2020