Das Leid legt sich in unsre Straßen
es schwankt der einst so sichre Hafen
und tod begleitet uns in Tagen
in denen man nicht traut zu fragen
Wie wird es wohl noch weiter gehen
wie lange werden wir noch fortbestehen
wann trifft Besinnung unser Handeln
können wir das Blatt noch wandeln
Zu lange haben wir geschwelgt
der Wohlstand hat das Herz entstellt
jetzt zeigt sich bös der Wahrheit Fratze
und schlägt nach uns mit seiner Tatze
Um uns tief nur zu verwunden
noch können wir allein gesunden
doch rennt die Zeit aus unsrer Hand
das Leben ist kein wertlos Tand
Drum lasst uns mit vereinten Kräften
vertreiben wonach wir einst so lechzten
und kehrn zurück zu unsren Werten
die wir so lange schon entbehrten
es schwankt der einst so sichre Hafen
und tod begleitet uns in Tagen
in denen man nicht traut zu fragen
Wie wird es wohl noch weiter gehen
wie lange werden wir noch fortbestehen
wann trifft Besinnung unser Handeln
können wir das Blatt noch wandeln
Zu lange haben wir geschwelgt
der Wohlstand hat das Herz entstellt
jetzt zeigt sich bös der Wahrheit Fratze
und schlägt nach uns mit seiner Tatze
Um uns tief nur zu verwunden
noch können wir allein gesunden
doch rennt die Zeit aus unsrer Hand
das Leben ist kein wertlos Tand
Drum lasst uns mit vereinten Kräften
vertreiben wonach wir einst so lechzten
und kehrn zurück zu unsren Werten
die wir so lange schon entbehrten