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Aktueller Inhalt von tobik

  1. T

    Der Mensch

    Der Mensch Der Mensch ist Schutt, der Mensch ist Staub, der Mensch ist nah am Meer gebaut.   Er läuft umher, tut dies, tut das, bis hierhin noch nicht all zu krass.   Er werkt und lärmt, er treibt und reibt, zerstört Natur, baut Scheiße für die Ewigkeit.   Er herrscht und fickt die Welt zu...
  2. T

    Alles eine Frage des Stils

    ich finde das gedicht jetzt stilistisch nicht so der burner, aber von ausdruck is es klasse , du schaffst es die wut authentisch in worte zu fassen
  3. T

    SCHMIERENTHEATER

    ich find das ein sehr gelungenes gedicht, es ist dir wirklich gelungen mit wenig worten viel aus zu drucken, nur den titel kapier ich nicht so ganz^^
  4. T

    WIR für du

    WIR für du Was du sagst und was du fühlst, was du willst und was du tust, sind zwei paar Schuh.   Was du denkst und was du glaubst, was du vergisst und was du behältst, ändert sich im Nu.   Wie du gehst und wie du stehst, wie du lebst und wie du stirbst, entscheiden WIR für du.  ...
  5. T

    Der Wendepunkt von gut und böse

    hey,inhaltlich find ich dein gedicht ganz gut, stilistisch...naja ich bin kein großer freund von paarreimen, zudem sind da son paar reime dabei, die ich als missglückt bezeichnen würde, weil sie einfach nicht so gut klingen wenn man das gedicht spricht: die formulierung eilig suchte er...
  6. T

    Kühlschrank

    Ich seh dich, du wirkst so kühl, so fern und unantastbar, so arrogant, so weit weg.   Doch ICH will deinen Nimbus brechen, dir Heilig'schein und Dünkel entreißen, dich bis auf den Urgrund deines Wesens entkleiden.   Dazu brauch ich keine Brechstange, kein Gift und keine List, weil du...
  7. T

    Moralische Subjekte

    da capo dafür dass du es wirklich geschaft hast ein gedicht dieser länge zu schreiben, dass nicht in tausend richtungen ausricht und am ende sogar rund wird ;D
  8. T

    Situation

    Situation Komm runter, aber nicht abwärts, klink' dich ein, Dummheitsschmerz.   Solltest keine Trauer tragen, in diesen surrealen Tagen, in Zauber es wagen die richtigen Worte zu sagen.   Verschenke und nehme alles Glück der Welt, auch wenn du nicht weißt was wirklich zählt.   Verkrafte...
  9. T

    latente ungewissheit

    Latente Ungewissheit Über was du schreiben willst fragst du dich wieder, und wieder bleibt die Antwort unverständlich.   Du brauchst dich nicht selbst manipulieren, obwohl das sehr nahe liegt, was du weißt und was du willst reicht bis zum Ende deiner Tage.   Auch wenn es ewig gleich wie immer...
  10. T

    Ein Appell

    Ein Appell Leute, lasst mich leben! Ich kann euch nichts mehr geben, der letzte Pfennig ist verspielt und ich leide hier verlassen und alleine, im fremden Land, am fremden Strand, unter sengender Sonne, leere Taschen in der Hand.   Ich bin am Ende, bin am Boden, könnt ihr mich denn...
  11. T

    Ich beschreite MEINEN Weg!

    hey, ich find dein gedicht recht gut, es hat eine klare struktur und baut seine position sukzessiv auf, man merkt, dass dir das am herzen liegt was du schreibst (ich mein das muss ich wissen, weil ich selber früher ähnliches schon geschrieben habe), ABER: dein Gedicht verliert, meiner meinung...
  12. T

    Feedback jeder Art Terpentin on the rocks

    sehr cooles gedicht, sprache passt zu stimmung und aussage ich find die idee auch einfach gut, auch wenn man nicht immer den sinn der worte sieht
  13. T

    Niemals wieder fragen

    Niemals wieder fragen Ich denke nicht, ich zweifel doch, ich falle in ein tiefes Loch.   Man zieht mich, hält mich an der Hand Silben springen von Wand zu Wand.   Ich bin verloren, ebenda, und lese, was gewesen war.   Es fehlt nicht, kann man sagen, sollte niemals wieder fragen.
  14. T

    Wanderer

    hey ed zend, ich find dein gedicht richtig gut, auch wenn ichs beim ersten mal nicht richtig verstanden hab im prinzip steht jede strophe für sich, totzdem bilden sie eine einheit, gute arbeit lg tobik
  15. T

    Glanz und Gold und Gloria

    Eigentlich ein Sommergedicht, als ichs geschrieben hab hab ich irgendwie an das Schloss Versaille und Frankreich vor der Revolution gedacht.     Glanz und Gold und Gloria Glanz und Gold und Gloria, das Schönste in memoria. Was sag ich dir? Das sag ich dir: Hier passt es wie in Erz gegossen, hast...
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