Sonne und den Mond sieht man gerne,
zählt in der Nacht am Himmel die Sterne,
liebt am Morgen dem Nebel seinen Tanz,
und der Morgentau verzückt auch ganz,
die Vögel ihre ersten Töne laut singen,
die Äste am Baum dazu mitschwingen,
unten am Boden mit Moos überzogen,
kommen erste Mücken tief angeflogen,
der Regenwurm verlässt sein Versteck,
ein kleiner Igel liegt da wie ein Fleck,
die Bienen summen leise in den Blüten,
Eichhörnchen ihren kleinen Bau behüten,
ein Maulwurf blinzelt aus seinem Loch,
seine kleinen Hügel sieht man doch,
ein Specht hackt wild an seinem Baum,
die Ameisen flink, man sieht sie kaum,
große Lasten zu ihren Haufen tragen,
kleine Rehe sich auf die Lichtung wagen,
der Fuchs schleicht in seinem Revier,
er ist noch nicht so lange wieder hier,
die Schnecke im Gras hat keine Eile,
In der Natur gibt es keine Langeweile,
einzig Kirchenglocken in der Ferne rufen,
zerstören das Bild, das diese Worte schufen..
zählt in der Nacht am Himmel die Sterne,
liebt am Morgen dem Nebel seinen Tanz,
und der Morgentau verzückt auch ganz,
die Vögel ihre ersten Töne laut singen,
die Äste am Baum dazu mitschwingen,
unten am Boden mit Moos überzogen,
kommen erste Mücken tief angeflogen,
der Regenwurm verlässt sein Versteck,
ein kleiner Igel liegt da wie ein Fleck,
die Bienen summen leise in den Blüten,
Eichhörnchen ihren kleinen Bau behüten,
ein Maulwurf blinzelt aus seinem Loch,
seine kleinen Hügel sieht man doch,
ein Specht hackt wild an seinem Baum,
die Ameisen flink, man sieht sie kaum,
große Lasten zu ihren Haufen tragen,
kleine Rehe sich auf die Lichtung wagen,
der Fuchs schleicht in seinem Revier,
er ist noch nicht so lange wieder hier,
die Schnecke im Gras hat keine Eile,
In der Natur gibt es keine Langeweile,
einzig Kirchenglocken in der Ferne rufen,
zerstören das Bild, das diese Worte schufen..