Getrennt von dir, als erkannte ich,
mein eigen Schatten nicht.
Und alles, was wir hatten,
ist doch nichts mehr jetzt.
Es ist kein Befehl, kein Kreuz,
und nicht die Mine, die dich zerfetzt.
Es ist mein Messer, der Wille,
und nur ein Gesetz.
Jetzt liegst du vor mir, und ich erkenne zu spät,
dass du an mich gebunden, wie mein Schatten, bist.
Und ich, in all meinen dunklen Stunden,
ohne das Licht, das dir entschwindet, war,
und dass es doch das meine ist.
Unsere Hände suchen sich jetzt,
denn wir wissen, es ist vorbei.
Kein Zeuge, doch sei dir gewiss,
ich bin jetzt und mit dir.
Ich steh dir bei.
mein eigen Schatten nicht.
Und alles, was wir hatten,
ist doch nichts mehr jetzt.
Es ist kein Befehl, kein Kreuz,
und nicht die Mine, die dich zerfetzt.
Es ist mein Messer, der Wille,
und nur ein Gesetz.
Jetzt liegst du vor mir, und ich erkenne zu spät,
dass du an mich gebunden, wie mein Schatten, bist.
Und ich, in all meinen dunklen Stunden,
ohne das Licht, das dir entschwindet, war,
und dass es doch das meine ist.
Unsere Hände suchen sich jetzt,
denn wir wissen, es ist vorbei.
Kein Zeuge, doch sei dir gewiss,
ich bin jetzt und mit dir.
Ich steh dir bei.