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Suchergebnisse

  1. Zaubersee

    An unsere Königin

    Hallo Sushan,       ... manchmal besticht mich ein Gedicht durch Klarheit, schlichte, wahrhaftige Worte ... manchmal brauche ich den Zauber einer magischen Atmosphäre ... undurchsichtige Andeutungen, um mitspielen zu können im Wörtertraumhaus und einer sich herausbildenden kleinen Geschichte ...
  2. Zaubersee

    Nixe im Schaalsee

    Einen schönen Samstag, Perry,     ja, gut dass Du die Zeiten angeschaut hast ... ich glaube wenn ich an Stelle von "Abendzeit" Traumeszeit schreibe, erkläre ich auch den harschen Eingriff des Zanders, der dann offensichtlicher in der Phantasie des Hechtes zu schelten ist. ... ich versuche mal...
  3. Zaubersee

    Sternengeflüster

    Hallo Berthold,     hier kann ich mich betten wie in einen Taizé -Gesang .... die Zeilen vor sich hinsprechend mit diesen vielen Wohlklängen hat etwas magisches! Ich habe noch nie ein Pantun geschrieben, entdecke aber immer mehr, wie eingängig es durch die Wiederholungen in den Versen wirkt ...
  4. Zaubersee

    An unsere Königin

    Hallo die3.Jeije,     wir sind auch sechs, drei Mädels, drei Jungen ..... da kann es hoch hergehen und so eine Königin hat alle Hände voll zu tun; dass wir sie heute alle liebevoll umsorgen spricht für sich. Bienenkönigin passt gut ... inzwischen ist die Familie unglaublich angewachsen und...
  5. Zaubersee

    Nixe im Schaalsee

    Um Mitternacht, da kräuselt sich das schwarze Nass der Hecht, hat sich gedacht:„Meint die da mich? Boa ist das krass, die Nixe ist ja echt.“   Die Maid steckt in nem goldnen Kleid, das funkelt fett und ist, des Hechtes Sinn zur Traumeszeit, weil er gern hätt, die Nixe heiß geküsst.   Doch...
  6. Zaubersee

    im schlepptau der tage

    Hallo Perry,     ein Sehnsuchtsgedicht ....glaube ich heraus zu lesen .... bis auf den Geruch in den Laken, der sich real aus dem "Traumdunkel" herauswagt. Die Tage schnurren sich nacheinander ab ... und nur die Träume schmuggeln sich konsequent in die Realität zwischen Kaffeemaschinegeräusche...
  7. Zaubersee

    An unsere Königin

    Hallo Perry,     auch Dir meinen herzlichen Dank ... ja, diese Königin ist etwas ganz besonderes ... und das mit dem in unseren Herzen bleibend ... ja, denn für viele Menschen gibt es so jemanden ...   liebe Grüße in die Nacht aus der Nacht ...   Zaubersee
  8. Zaubersee

    An unsere Königin

    Hallo Berthold,     ich freu mich sehr, dass Du es probiert hast, das Entschlüsseln ....   Unsere Königin ist die Mutter des Lyri und die seiner Geschwister; sie hat etwas besonders königliches an sich und ist schon lange schwer krank. Die Staudenwurzel sind alle in der Familie des Lyris und...
  9. Zaubersee

    An unsere Königin

    Wir halten dich, dein kleines Gerippe über der feinen Seele. Wie der Tod an dir reißt, du dich ihm wieder und wieder entgegenstellst.   An unserer Staudenwurzel zerrend ruft er dich, aber wir schleudern ihm unsere Liebe zueinander mitten in sein Schwarz.   Wir halten dich. Und wenn wir nicht...
  10. Zaubersee

    Immer fällt Frühling

    Guten Abend gute Nacht, Perry,     immer ( wieder) fällt Frühling ( uns entgegen) aus dem Irgendwo, vermutlich aus dem Sommer, der sich schon vorbereitet auf "Bald" .... vielleicht aber auch aus dem Winter, der nach vollbrachtem Dasein das Frühjahr wie ein Abschiedsgeschenk in die Welt bringt...
  11. Zaubersee

    Immer fällt Frühling

    Flügelsummen prall mit Blau und Licht Füsse rollen über Leicht Lust - all das andächtige Küssen von Chlorophylprinzessinnen aus Lachen und Seide meine Worte für dich - Frühling versinken in diesem Ozean schwimmen dem Himmel entgegen und bleiben dem Wolkenhecht denn seine Schuppen schimmern...
  12. Zaubersee

    Leiser Versuch

    Guten Morgen Perry,             ja, genau, Du hast es wunderbar ausgedrückt ... hier beginnt die Welt der Phantasie, immer zwischen den Dingen. Merci für Deinen Kommentar und Grüße aus dem Norden   Zaubersee
  13. Zaubersee

    Leiser Versuch

    Nebellichter der Winteraustreiberinnen blenden das Reich hinter dem See in dem es gurgelt und flüstert schwebt und haucht Wasserwiesen wachsen ins Haus.   In grünen Schuhen liefe es sich weicher in den Frühling aus Lüften fallen Knospen auf Bäume im weißen Dunst.   Wenn alles wieder klar wäre...
  14. Zaubersee

    Es gibt keine Schmetterlinge mehr

    Hallo Carry,     ich war im letzten Jahr auch traurig, weil ich so wenig dieser wunderschönen Farbtupfer auf unseren Blumen sehen konnte. Ich hoffe, dass es so nicht bleibt und wir Lösungen finden, um hier wieder mehr Lebensraum für unsere Schmetterlinge zu schaffen. Ich finde es gut, dass Du...
  15. Zaubersee

    Von schwarzen Sternen und dem Nichtvergessen

    Guten Morgen Walther,   Du auch hier .... das ist ja toll ... seit ich auf Poesiepfaden unterwegs bin stelle ich fest, dass wir alle in einem Städtchen wohnen, und treffe viele mir bekannte Schreiber in unterschiedlichen Straßen und Gebäuden der Poetenstadt wieder. Jetzt also in der Poeten...
  16. Zaubersee

    Von schwarzen Sternen und dem Nichtvergessen

    Bonsoir auch Berthold,     wie bin ich überrascht, dass Du dem Text so gut auf die Spur gekommen bist. Du liegst überhaupt nicht daneben ... es ist wie Du es beschreibst. Wirklich schön zusammengefasst, auch mit Bezugnahme auf den Titel!   Die Reim-Waisen sind nicht wirklich Waisen. Sie spiegeln...
  17. Zaubersee

    Von schwarzen Sternen und dem Nichtvergessen

    Bonsoir Perry,     herzlichen Dank für Deinen Kommentar ... für den zugegebener Weise , etwas rätselhaften Text. Ich freue mich, dass Dir der Text etwas gefallen konnte. Die Sache mit dem Auto hat Berthold schon herausgefunden: Das Lyri fährt in einer etwas rauen Nacht im Auto und die Gedanken...
  18. Zaubersee

    Leisetreter

    Hallo Behutsalem,     so einen wunderbaren Menschen kenne ich auch: wie hingezaubert immer da, unaufdringlich still, im Leisesein so kraftvoll ... und so wahrhaftig ... Ich mag besonders den ersten Satz Deines Gedichtes: genauso empfinde ich es in meinem Freundschaftsfalle auch. Wunderschön...
  19. Zaubersee

    Von schwarzen Sternen und dem Nichtvergessen

    In den Regenasphalt legten sich Lichter leise Gesichter der Nacht - der Träume aus kahlen Zweigen fielen nassweite Räume und Wolken kuschten im Sturm ein Mondvogel schrie einen Namen vom Turm   und im Auto fuhren mein Atem - mein Herz sie jagten sich schraubend himmelwärts vor tausend Jahren...
  20. Zaubersee

    Gespensterkind - Kindergedicht

    Hallo Alces,   wie feinsinnig und warmherzig sich Dein Gedicht für Kinder liest. Obwohl ich finde, dass es auch uns Erwachsenen gut tut, sich in Kinderbildern - und Gedanken vom Alltag auszuruhen. Erinnert mich ein wenig an James Kruess .... und seine wunderbaren Kinderwelten. ( Das Tal Ramunde...
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