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Suchergebnisse

  1. N

    weil es nie ein Ganzes gab

    Hi Tymian   Deine Worte reichen mir völlig aus   Danke dass du deinen Eindruck hiergelassen hast.   L.G Patrick
  2. N

    weil es nie ein Ganzes gab

    Rauhnachtgedanken.   Der Raum atmet Schlaf.   Die Pupille schluckt Nacht wie einen Strom dunklen Verlangens.   Vor dem Spiegel fließt das Gesicht meiner Eltern zu etwas Fremden zusammen, das mich anstarrt, wie die Natter vorm Biss.   Ich stoße mein Gesicht ab wie eine Krankheit und trete nur mit...
  3. N

    der ewigkeit entronnen

    gedicht bei nacht   tappt umher : ist da wer? kommt einer sagt es auf:   tappt umher ist da wer? kommt einer sagt es auf. kommt einer sagt es auf:   tappt umher ist da wer? kommt einer sagt es auf. kommt einer sagt es auf. kommt einer sagt es auf:   tappt umher ist da wer? kommt einer sagt es...
  4. N

    aber der winter ist liedlos geblieben

    Vielen Dank, Perry, für die einfühlsamen Worte.   L.g Patrick
  5. N

    Du bist mein Bruder sonst nicht mehr

    "Mein Bruder denk noch einmal nach, es ist nicht richtig was du tust. Dein Hass macht alles schlimmer nur lass diese Menschen doch in ruh"   Wen sprichst du hier an? Einen Menschen der Muslime hasst? Dann solltest du in den folgenden Abschnitten den Hass, nicht die Ängste dieses Menschen...
  6. N

    aber der winter ist liedlos geblieben

    aber der winter ist liedlos geblieben sein atem war weiß und rang in deinen worten nach luft. worte die hart wurden. fragen. wer weiß hab ich in dein lächeln gelogen. wie leicht es mir fiel. dann schritten die spuren voran. begannen. oder liefen im kreis. so vergingen die jahre. so die stimmen...
  7. N

    von der logik des expressionismus

    die traumhirnrinden streift ein zirkuszahmer akrobatentiger mit den raubtiertatzen aus allen himmel aber tschilpt ein lahmer christus mit den Stadtwaldspatzen.   o bruder, steh, denn unter regenbögen sammelt sich ein sturzbach weit noch steht die sau vor hungertrögen noch friert der mensch in...
  8. N

    Trakl

    Hallöle   Wie das Gedicht? Eigentlich eher nicht.   Aber danke fürs vorbeischauen   L.G Patrick
  9. N

    Trakl

    Musik. so sang es im blut dir. und wiederum   trug's sich den tod an. das sein. flüchtig. im schatten des hains.
  10. N

    Surreales

    Hi Perry   Das ist eine sehr gute Kritik. Die Zeitfehlet habe ich umgehend ausgebessert. Die Sache mit dem Reim, wurde mir auch andernorts zur Last gelegt. Ich selber habe keine Probleme damit, sie ungezwungen zu lesen, aber als Autor, weiß man ja, was kommt und wie man es betonen muss. Zur...
  11. N

    Surreales

    Hallöchen Perry   Jau, die Bilder sind Geschmackssache. Bisher hab ich nur positive Rückmeldungen erhalten, aber bei solchen Gedichten, kann es nur dazu kommen, dass sie den Geschmack des ein oder anderen Lesers verfehlen. Mir hats beim Schreiben ungeheuer Spaß gemacht, - und das ist ja auch...
  12. N

    Surreales

    1 Die Katze spielt Mit den Hunden und jagt Sie mit gestylter Wut Dass die Brombeerhecken dröhnen Vom Lachen der Mäuse   2 Mutter flicht die Zeit in die Uhr Wenn die Fliege verdaut Schrickt der Birnbaum auf Und am Zifferblatt Hängt das lockere Fleisch Der Sekunde.   3 Die Zeit Ist ein Knoten im...
  13. N

    Aber eine Höhle aus Mutterfleisch

    Danke Perry, für die Rückmeldung   Ich erkläre den Text jetzt mal nicht, wenn weitere Fragen aufkommen sollten, tu ichs vielleicht. Bis dahin lass ich ihn mal unkommentiert.   L.G Patrick
  14. N

    Aber eine Höhle aus Mutterfleisch

    Verstehen muss ich deinen Kommentar nicht, oder? Was genau magst du jetzt nicht?   Schon dass du "der Gelobte" auf Gott beziehst, zeigt, dass du wohl nicht recht gelesen hast. Das ist ja nur eine der möglichen Lesarten. Sprachlich ist der Text vielleicht ungewöhnlich gestaltet, aber das soll den...
  15. N

    Vorstellung:

    Seltsames Verhalten, aber ich sehe so oft, dass du recht hast. Auch bei mir selber.   Wir werden wieder Mauern bauen als Grenzen einer Stadt darin wir über Mauern schauen in eine Welt die keine hat.   :(   Ein wunderbares Gedicht. Danke dir dafür.   L.G Patrick
  16. N

    Aber eine Höhle aus Mutterfleisch

    1. Aber eine Höhle aus Mutterfleisch umwölbe dich Gott der Gelobte und sein heiliges Blut noch überrausche dein widriges Scheitern mit dem doch zu klagen du klein bist vor dir und vor mir aber noch riesig wirst sein vor den goldenen Toren da man verkündet der Tod sei bezwungen und die Liebe...
  17. N

    Buchstabenmorast

    Buchstabenmorast! Der Zunge zuliebe; watscheln, waten. Es ist, sagen wir, ferne ein Licht - Fluchtfiguren; wohin? die Ströme all. Sammelt am Gitter sich... und welche Worte! Dunkel, Firn. Was das denn sei... so demütig gleitend; und doch! - Es verdreht mir die Zunge. Wo endet der Morast? Wo die...
  18. N

    seltsam

    Das ist verständlich, so ultraknappe Dinger kommen nicht bei jedem gut an.   Muss ja auch nicht   Danke fürs vorbeischaun A.   L.G Patrick
  19. N

    seltsam

    seltsam, ich weiß so in worten zu sein sie ziehen den kreis man sperrt sich hinein
  20. N

    nicht mehr nichts mehr zu sein

    o mutter o meer gebäre mich rückwärts schlucke mich in dich zurück in nichts als das nichts das mich erbrach. o mutter halte den apfel dir vor die scham dem knäuel aus schlangen das zeugt mich und zeugt wie spiegel sich zeigen in anderen spiegeln.   und keine welt ist mehr darin.  ...
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